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Stammumfang von bis zu zwei Metern

Bäume sind nicht mehr standsicher: Vier Spitzahorne fallen in Hameln der Säge zum Opfer

Mittwoch 11. November 2020 - Hameln (wbn). Mein Freund, der Baum ist tot – die Wurzeln sind verfault: An der Scharnhorststraße zur Ecke Rosa-Helfers-Straße müssen vier Spitzahorne gefällt werden.

Das hat heute Mittag die Stadtverwaltung Hameln mitgeteilt. „Baumexperten haben starke Faulungen festgestellt“, begründet die Verwaltung. Die Bäume gelten als „nicht mehr verkehrssicher“, die dauerhafte Standsicherheit sei nicht gewährleistet.

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Bereits Anfang kommender Woche sollen Mitarbeiter einer Fachfirma mit der Kettensäge anrücken. Die Spitzahorne hinter der Kasernenmauer an der Scharnhorststraße und an der Einmündung Rosa-Helfers-Straße gehören zum gewohnten Bild – umso mehr bedauert die Stadt, dass die Bäume nun weichen müssen.

„Das Schadensbild lässt aber keine andere Entscheidung zu“, heißt es aus dem Rathaus. Die Bäume stünden auf einer privaten Grundstücksfläche, seien aber durch einen rechtsverbindlichen Bebauungsplan geschützt. Daher müsse die Stadt die Fällung genehmigen – was inzwischen geschehen sei. Experten schätzen das Alter der Bäume auf 45 Jahre. Die Ahorne sind zwischen 14 und 20 Meter hoch und haben einen Stammumfang von bis zu zwei Metern.

Laut Gutachten weisen die Bäume einen „atypischen Kronenaufbau ohne durchgehenden Stamm“ auf. Sorge bereiten den Fachleuten insbesondere offene Faulstellen und ein „ungewöhnliches Rindenbild“. Den schlechten Zustand der Ahorne führen sie auf Kappungen zurück, die vor 20 bis 25 Jahren erfolgt sein könnten.

 

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