Und heute geht die groß angelegte Aktion mit Sonarbooteinsatz am Kanal weiter

Frau (65) vermisst: Tagelange Suche mit Reiterstaffel, Hundestaffel, Mountainbikern, Flugdrohne und Polizeihubschrauber am Großen Torfmoor

Mittwoch 3. Februar 2021 - Lübbecke / Espelkamp / Frotheim (wbn). Seit Montag wird intensiv mit großem Aufgebot nach einer vermissten 65 Jahre alten Frau aus Frotheim gesucht.

Daran beteiligt sind neben einem Polizeihubschrauber und der Wasserschutzpolizei mit einem Boot auch eine Reiterstaffel und Suchhunde. Beamte der Bereitschaftspolizei aus Bielefeld sind zudem mit Mountainbikes in dem unwegsamen Gelände rund um das Große Torfmoor unterwegs.

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Am heutigen Mittwch will die Wasserschutzpolizei ein Sonargerät am Mittellandkanal einsetzen. Die Polizei hat keine Hinweise auf eine Gewalttat und geht von einem Vermisstenfall aus. Sie bittet die Bevölkerung weiterhin um Unterstützung: „Wer Hinweise zum Verbleib der 160 cm großen und vermutlich mit einem schwarzen Mantel, Jeanshose, einem pinkfarbenen Schal sowie Ohrenschützern bekleideten 65-jährigen Frau mit schulterlangen grauen Haaren und normaler Figur geben kann, der wird gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 oder Notruf 110 bei der Polizei Minden-Lübbecke zu melden.“ Nachfolgend der Polizeibericht im Wortlaut: „Die Suche nach der vermissten 65-jährigen Frau aus Espelkamp-Frotheim ist am Dienstag von zahlreichen Einsatzkräften in Lübbecke-Gehlenbeck fortgesetzt worden. Bis zum Einbruch der Dunkelheit fand sich trotz intensiver Bemühungen keine neue Spur der Vermissten.

Seit den Nachmittagsstunden hatte die Polizei Minden-Lübbecke die Suchmaßnahmen rund um das Große Torfmoor in schwierigem Suchgebiet und bei ständigem Regen mit hiesigen Kräften wieder aufgenommen. Zusätzlich forderte man zur Unterstützung eine sechsköpfige Reiterstaffel aus Dortmund sowie rund 30 Beamte der Bereitschaftspolizei aus Bielefeld an, welche das Gebiet teilweise mit Mountainbikes absuchten. Die ursprünglich für den heutigen Tag geplante Absuche des Mittellandkanals mittels Sonargerät auf einem Boot der Wasserschutzpolizei wurde auf den morgigen Mittwoch verschoben.

Bereits seit Montagmittag hatten die Einsatzkräfte mit einem Großaufgebot nach der vermissten Espelkamperin gesucht. Dabei wurden sie durch den Einsatz eines Polizeihubschraubers aus Dortmund sowie einer Drohne der Feuerwehr aus der Luft, durch eine Bootsbesatzung der Wasserschutzpolizei vom Wasser aus sowie durch speziell ausgebildete Suchhunde intensiv unterstützt. Nach wie vor geht die Polizei von einem Vermisstenfall aus. Hinweise auf eine Gewalttat liegen nicht vor.

Wer Hinweise zum Verbleib der 160 cm großen und vermutlich mit einem schwarzen Mantel, Jeanshose, einem pinkfarbenen Schal sowie Ohrenschützern bekleideten 65-jährigen Frau mit schulterlangen grauen Haaren und normaler Figur geben kann, der wird gebeten, sich unter Telefon (0571) 88660 oder Notruf 110 bei der Polizei Minden-Lübbecke zu melden.“

 

 
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