Gestern erging das Urteil des Landgerichts Hannover zu der Bluttat bei Bad Pyrmont

Seine wehrlose Ex starb nach fünfzehn Stichen - zwei trafen das Herz: 60-jähriger polnischer Leiharbeiter aus Bad Pyrmont zu 14 Jahren Haft verurteilt

Samstag 27. März 2021 - Hannover / Bad Pyrmont / Emmerthal (wbn). Das Landgericht Hannover hat gestern einen 60-Jährigen aus Bad Pyrmont zu 14 Jahren Haft verurteilt. Es handelt sich um eine Beziehungstat: Der Mann, ein Leiharbeiter aus Polen, hat seine Ex-Freundin (42) auf der Straße zwischen Emmerthal und Bad Pyrmont verfolgt und dann heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen ermordet, so das Gericht.

Der damals 59-Jährige aus Bad Pyrmont hatte seine Ex im August auf der L 341, zwischen Hämelschenburg und Amelgatzen, gegen 3.30 Uhr auf offener Straße mit zwei Stichen ins Herz und insgesamt 15 Stichverletzungen brutal hingerichtet. Das Opfer war im Skoda auf der Flucht vor dem betrunkenen Gewalttäter.

 

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Ein zufällig vorbeikommender Pkw-Fahrer fand die Frau in ihrer Blutlache auf der Fahrbahn der Landstraße nach Bad Pyrmont.

Das Gericht sprach von einem heimtückischen Mord. Wegen des zur Tatzeit hohen Alkoholkonsums wurde gleichwohl eine verminderte Schuldfähigkeit des Pyrmonters festgestellt.

Sonst wäre er zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Von dem bestialischen Angriff des Täters mit einem Messer und einem Hammer existiert sogar ein Notruf-Mitschnitt, in dem die verzweifelte Stimme des Opfers zu hören ist. Die Polizei wurde somit zum Ohrenzeugen der Bluttat. Sie geschah offensichtlich aus blinder Eifersucht. Denn die 42 Jahre alte Frau hatte sich von dem Polen getrennt, der sie aber als sein Eigentum ansah und über sie zu verfügen glaubte. Deshalb war die 42-Jährige auch hilfesuchend in einem Frauenhaus untergetaucht.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten im August über die schockierende Bluttat im Weserbergland berichtet:Bluttat auf der Straße nach Bad Pyrmont

 

 

 
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