Brandermittler haben noch keine abschließenden Erkenntnisse

An Bett geraucht? Todesopfer bei Wohnhausbrand

Montag 18. Oktober 2021 – Berenbostel (wbn). Feuerdrama in Berenbostel. Bei dem Wohnhausbrand in dem Ortstel von Garbsen ist der 71 Jahre alte Bewohner einer Hochparterrewohnung tödlich verletzt worden.

Seine gleichaltrige Frau hat lebensgefährliche Verletzungen davongetragen und befindet sich noch in Lebensgefahr.

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Das Feuer war am Freitag Abend ausgebrochen. Brandermittler haben heute die Brandstätte untersucht aber noch keine abschließenden Erkenntnisse zur Brandursache gewinnen können. Am Bett des Verstorbenen wurden Zigarettenreste entdeckt. Der Schaden wird auf 800.000 Euro beziffert. Nachfolgend der Polizeibericht von heute: „Bei dem Brand eines Mehrfamilienhauses am 15.10.2021 im Garbsener Ortsteil Berenbostel ist ein Senior tödlich verletzt worden. Seine Ehefrau erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Drei weitere Bewohner trugen leichte Rauchgasvergiftungen davon. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar.

Gegen 20:45 Uhr brach der Brand in einer Parterrewohnung eines Mehrfamilienhauses in der Nähe der Berenbosteler Straße aus. Der 71-jährige Bewohner der Hochparterrewohnung verstarb noch in seinem Krankenbett. Seine gleichaltrige Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und befindet sich noch in Lebensgefahr.

Am heutigen Tag, 18.10.2021, untersuchten Brandermittler des Zentralen Kriminaldienstes (ZKD) Hannover das Wohnhaus. Es wurde durch das Feuer stark beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar. Der am Haus entstandene Schaden wird auf circa 800.000 Euro beziffert.

Eine abschließende Brandursache konnte durch die Brandermittler des ZKD noch nicht ausgemacht werden. Es wird ermittelt, ob es am Krankenbett des Verstorbenen einen technischen Defekt gab. Weiterhin fanden die Ermittler am Krankenbett Zigarettenreste und ermitteln nun, ob das Feuer durch eine glimmende Zigarette entfacht werden.“

 

 

 

 

 
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