Pilot (71) hatte nur leichte Verletzungen / Bericht mit Update

Einsatz der Berufsfeuerwehr: Notlandung mit Folgeschaden am Flugplatz in Hildesheim

Donnerstag / Freitag 29. Juli 2022 - Hildesheim (wbn). Alarm für die Berufsfeuerwehr in Hildesheim: Sie meldet einen Flugzeugabsturz am Flugplatz in Hildesheim.

Ein Ultraleichtflugzeug ist am Abend auf einem Firmengelände vor dem Flugplatz bei einer Notlandung verunglückt. Glück für die beiden Insassen: Sie sind nach Darstellung der Berufsfeuerwehr Hildesheim mit leichten Blessuren davongekommen.

Pilot wird von Ausfall des Rotors überrascht

Die Ursache für den Absturz muss noch geklärt werden. Die Feuerwehr hat das Wrack nach auslaufender Flüssigkeit kontrolliert und anschließend die Einsatzstelle an die Polizei zur weiteren Ermittlung übergeben. Wie heute aus einer ergänzenden Mitteilung der Polizei zu erfahren ist, sei der Rotor des Ultraleichtflugzeuges bei einem Testflug plötzlich ausgefallen. Der 71 Jahre alte Pilot habe deshalb eine Notlandung einleiten müssen. Dabei hat er geparkte Personenwagen gestreift und ist gegen zwei Lkw gestoßen. Dabei wurde der Pilot leicht verletzt. Der Co-Pilot blieb unverletzt. In einem ersten Bericht der Berufsfeuerwehr war noch von einem Absturz die Rede. Später stellte sich in der Darstellung der Polizei der Vorgang als Notlandung dar.

(Zum Bild: Die beiden Insassen des abgestürzten Leichtflugzeuges haben nur leichte Blessuren erlitten. Foto: Berufsfeuerwehr Hildesheim)

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Nachfolgend die Pressemitteilung der Berufsfeuerwehr von gestern Abend:

"Gegen 19:00 Uhr wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr zu einem Flugzeugabsturz an den Flugplatz Hildesheim gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Ultraleichtflugzeug auf einem Firmengelände vor dem Flugplatz abgestürzt war. Um zu der Schadenstelle zu kommen, musste durch die Feuerwehr das Tor zum Firmengelände gewaltsam geöffnet werden. Der Rettungsdienst kümmerte sich umgehend um die zwei Insassen, die mit leichten Blessuren den Absturz überstanden hatten. Durch die Feuerwehr wurde der Brandschutz sichergestellt und das Fluggerät auf auslaufende Flüssigkeiten kontrolliert. Die Einsatzstelle konnte nach kurzer Zeit der Polizei übergeben werden, die weitere Ermittlungen zum Unfallhergang durchführen."

Nunmehr liegt auch die Pressemitteilung der Polizei zu diesem Vorfall vor: "Am gestrigen Abend (28.07.2022) gegen 19:00 Uhr musste ein Ultraleichtflugzeug in der Hildesheimer Junkersstraße notlanden.

Das Luftfahrzeug war vom Hildesheimer Flugplatz zu einem Testflug über das Stadtgebiet aufgebrochen. Während des Fluges fiel der Rotor plötzlich aus, sodass das Flugzeug rasant an Höhe verlor.

Der 71-jährige Pilot leitete eine Notlandung ein. Aufgrund des ausgefallenen Rotors war das Ultraleichtflugzeug nur noch begrenzt lenkfähig, sodass es bei der Notlandung zunächst einen geparkten Pkw streifte und gegen zwei geparkte Lkw stieß, die sich auf einem Firmengelände in der Junkersstraße befanden. Dort kam es schließlich zum Stehen.

Der 71-jährige Pilot wurde bei der Notlandung leicht verletzt, sein 61-jähriger Co-Pilot blieb unverletzt. Sowohl an dem Ultraleichtflugzeug, als auch an den beiden Lkw und dem Pkw entstand Sachschaden.

Neben Polizeikräften war der Rettungsdienst, ein Notarzt und die Feuerwehr Hildesheim vor Ort. Wie genau es zu dem Ausfall des Rotors kam, ist bislang unklar. Die Polizei Hildesheim prüft indes, ob Ermittlungen eingeleitet werden."



 

 
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