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Ermittlung wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte

Stundenlang auf der Polizeiwache randaliert - 35-Jähriger ging mit geballten Fäusten auf Polizisten los

Hameln (wbn). Er hat bis weit nach Mitternacht gegen die Zellentür geschlagen, war mit geballten Fäusten auf Polizeibeamte losgegangen und stand stark unter Alkoholeinfluß. Der 35-jährige Randalierer musste schließlich in ein Klinikmum gebracht werden.

Gegen 20 Uhr war er dadurch aufgefallen, dass er fortwährend gegen die Fenster eines geschlossenen Lokales geschlagen hatte. Nacht seiner Festnahme, die der Randalierer mit heftiger Gegenwehr beantwortete, hielt er die Polizei stundenlang auf der Polizeiwache auf Trab. Jetzt wird wegen Widerstands gegen Polizeibeamte ermittelt. Aggressiv und unberechenbar reagierte ein stark alkoholisierter Mann (35, aus Hameln) am frühen Donnerstagabend, 20.10.2011, auf die Ansprache der zu Hilfe gerufenen Polizei.

 

Fortsetzung von Sdeite 1

Gegen 20 Uhr trafen Einsatzbeamte der Polizei im 164er-Ring auf den 35-Jährigen, der heftig gegen die Scheiben eines geschlossenen Lokals schlug. Auf die Aufforderung, seine Personalien zu nennen und sich auszuweisen, reagierte der 35-Jährige sofort aggressiv und ging auf die Beamten mit geballten Fäusten zu. Die Beamten entschlossen sich, den stark alkoholisierten und nicht zu beruhigenden 35-Jährigen zur Verhinderung weiter Straftaten in die Arrestzelle der Polizeiwache zu bringen.

Gegen diese Ingewahrsamnahme sperrte der Hamelner sich mit aller Kraft und versuchte die Einsatzbeamten der Polizei zu treten. Letztlich wurde der 35-Jährige mit Handschellen fixiert und zur Polizeiwache verbracht. Dort konnte die Fesselung jedoch nicht gelöst werden, da der 35-Jährige unter lautem Schreien weiter mit aller Körperkraft versuchte, Polizeibeamte zu treten und sich zu befreien. Nach einer Blutentnahme wurde der Hamelner nach ärztlicher Untersuchung in die Arrestzelle gebracht. Auch dort beruhigte sich der Hamelner nicht, sondern schlug bis 2 h durchgehend und unter fortwährendem Schreien gegen die Zellentür.

Ein Beruhigungsmittel konnte nicht verabreicht werden, da auf Grund des Gesamtbildes auch eine Beeinflussung durch Drogen beim 35-Jährigen nicht ausgeschlossen werden konnte. Gegen 2.30 Uhr klagte der 35-Jährige dann über Schmerzen im Arm. Der hinzugezogene Notarzt diagnostizierte eine Ellenbogenverletzung und hob die Haftfähigkeit auf. Daraufhin wurde der Hamelner mit einem Rettungswagen in ein Klinikum gebracht. Die Ermittlungen wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte  dauern an. Einsatzbeamte der Polizei wurden nicht verletzt.

 

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