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So sieht die Gewerkschaft das Tarif-Ergebnis von heute Morgen:

Nach vier Streiktagen vermeldet Ver.di für die BHWisten selbstbewusst Vollzug: Ausschluß betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2014

Hameln/Bonn (wbn). Von einer „massiven Verhinderung des Sozialdumpings bei der Postbank“ und der „Vereinbarung von Standortgarantien“ spricht die Dienstleistungs-Gewerkschaft Ver.di im Blick auf das heute Morgen erzielte Tarifergebnis.

Besonders im Blick auf das Hamelner BHW, dessen Mitarbeiter, angeführt von Ver.di erstmals lautstark in der Hamelner Innenstadt gestreikt hatten, heißt es in einer Ver.di-Stellungnahme vom heutigen Tag: „Außerdem wurde der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen in der Postbank und der BHW-Gruppe bis zum 31.12.2014 tarifvertraglich vereinbart.“ Nachfolgend der Wortlaut der Presseerklärung von Ver.di: „Nach vier Streiktagen und einem mehrtägigen Verhandlungsmarathon konnte in der sechsten Verhandlungsrunde zwischen Postbank und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ein Ergebnis für die Beschäftigten der Postbank AG und ihrer Töchter erzielt werden.

(Zum Bild: Mit Ver.di-Chef Bsirske an der Spitze hatte das BHW erstmals in der Hamelner Innenstadt in großem Maße gestreikt. Jetzt konnte ein Ausschluß betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2014 erreicht werden. Foto: Lorenz)

 

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In einem Überleitungstarifvertrag wurden die Arbeits- und Einkommensbedingungen für Beschäftigte geregelt, die im Rahmen der Integration in den Konzern der Deutschen Bank in neue Gesellschaften ausgegliedert werden sollen. Im Einzelnen konnten die Besitzstände für die betroffenen Beschäftigten durch die Übernahme des Entgelttarifvertrages ebenso gewahrt werden wie der Urlaubsanspruch von 30 Tagen. Bei flexibler Arbeitszeit wird als Basis die 39-Stunden-Woche erhalten. Zudem konnten Standortgarantien vereinbart werden. Außerdem wurde der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen in der Postbank und der BHW-Gruppe bis zum 31.12.2014 tarifvertraglich vereinbart.

„Dieses Ergebnis konnte nur mit den Beschäftigten, die mit ihren ein-drucksvollen Streiks Druck auf die Arbeitgeber ausgeübt haben, erzielt werden“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Beate Mensch. „Nur so konnten die Pläne der Arbeitgeber, Bereiche der Postbank zu wesentlich schlechteren Konditionen auszugliedern, abgewehrt werden.“ Mit dem Tarifabschluss, der auch durch die Unterstützung der Solidaritätsstreiks und Tausender protestierender Beamter erreicht werden konnte, sei ein massives Sozialdumping in der Postbank verhindert worden.

Die Gewerkschafterin wertete das Ergebnis als äußerst positiv. Einziger Wermutstropfen sei das Zugeständnis bei der Neuregelung der Pausen.

„Durch diesen Abschluss konnte möglicherweise auch eine Wende im Deutschen Bank Konzern eingeläutet werden“, betonte Beate Mensch. Die Deutsche Bank habe in den zurückliegenden Jahren immer wieder Tochterunternehmen ausgegründet und dort die Arbeitsbedingungen regelmäßig erheblich verschlechtert. Es stände der Deutschen Bank gut zu Gesicht, sich auch aufgrund ihrer gesellschaftlichen Verantwortung von dieser Praxis zu verabschieden, so die Gewerkschafterin.“

 

 

 

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