Auch im Weserbergland wurde das Duell Obama - Romney mit Spannung verfolgt

Klaus-Peter Wennemann begrüßt Ausgang der US-Präsidentenwahl: Obamas Wahlsieg bringt Berechenbarkeit für Europa

Hameln (wbn). Die Wiederwahl von Barack Obama in das Präsidentenamt der Vereinigten Staaten wird nach den Worten des heimischen Bundestagskandidaten Klaus-Peter Wennemann in Europa positiv bewertet werden, denn "Obama ist für Europa berechenbarer als sein Herausforderer Romney".

Besonders in wichtigen Fragen der globalen Zusammenarbeit, wie Finanzmarkt- und Bankenregulierung, Sozialstandards und vor allem bei der Lösung der militärischen Konflikte seien die Positionen des amtierenden Präsidenten bekannt und denen der Europäer näher, als bei Romney, erklärte der Hamelner Stadtverbandsvorsitzende der FDP heute Morgen gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de



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Wennemann: "Ich gehe davon aus, dass nach einer, wahlkampfbedingten, innenorientierten politischen Zeit in der US- Politik, nunmehr auch die außenpolitischen Themen wieder an Gewicht gewinnen. Besonders der Konflikt in Syrien und die Israel/ Iran Problematik werden jetzt noch stärker in den Blickpunkt rücken. Ein Thema, welches, insbesondere vor dem Hintergrund der Nähe des Nato-Partners Türkei zum Konfliktherd auch massive Auswirkungen auf uns haben wird."

Wennemann ist sich sicher: "Mit der Rückendeckung einer zweiten Amtszeit werden wir einen selbstbewußten Barack Obama erleben, der bei der Lösung der wirtschaftlichen Problem in der Eurozone, aber möglicherweise auch bei Themen, wie den Beitrittsüberlegungen der Türkei zur EU, amerikanische Interessen vertreten wird. Insgesamt könne im Politikbetrieb von einer kontinuierlichen und positiven Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA ausgegangen werden.

 

 

 
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