Neujahrsempfang der CDU in Hessisch Oldendorf
Thümler bedauert, dass Grünen-Vorsitzende Anja Piel nach despektierlicher Äusserung zum Verfassungsschutz nicht zurückgetreten ist 

Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Hessisch Oldendorf (wbn). Der CDU-Fraktionschef im Niedersächsischen Landtag Björn Thümler hat beim Neujahrsempfang seiner Partei in Hessisch Oldendorf die aus Fischbeck stammende Grünen-Landesvorsitzende Anja Piel wegen ihrer Äußerungen zum Verfassungsschutz scharf kritisiert. Die Grünen-Vorsitzende habe die Verfassungsschützer als „Arschlöcher“ bezeichnet und sich dafür zwar entschuldigt, sei aber nicht zurückgetreten. Thümler findet das „bedauerlich“.
Thümler selbst hatte sich allerdings bei seiner Erinnerung an Anja Piels Wortwahl etwas vertan. Eine kurze Recherche der Weserbergland-Nachrichten.de ergab, dass Piel auf dem Grünen-Landesparteitag statt "Arschlöcher" das gewiss nicht weniger schmeichelhafte Fäkalwort "Scheißhaufen" für den Verfassungsschutz gewählt hatte (Quelle: "Die Welt"). Thümler weiter: „Wer so mit Verfassungsschützern umgeht, stellt für Extremisten Tür und Tor offen“.  Vor den CDU-Parteifreunden im Weserbergland zog Thümler eine positive Bilanz der Arbeit dieser von McAllister geführten Landesregierung, die auf die niedrigste Arbeitslosenzahl in Niedersachsen seit 20 Jahren verweisen könne. Im zurückliegenden Jahr konnten laut Statistik jeden Tag 260 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Menschen in Niedersachsen würden in einem bisher nicht gekannten Wohlstand leben.

Fortsetzung von Seite 1

Mit Zuversicht sieht Thümler dem Endspurt des Landtagswahlkampfes entgegen. Auf Frage der Weserbergland-Nachrichten.de bekannte der CDU-Fraktionschef, dass er zwei Parteien die Daumen drücke: Zuerst natürlich seiner Partei, dann aber auch dem Koalitionspartner FDP. Er sei sich sehr sicher, dass die Freidemokraten bei der Landtagswahl aus eigener Kraft über die 5-Prozent-Hürde kämen.
 
female orgasm https://pornlux.com analed