Ungarische Fahrer mussten umladen

Polizei stoppt Sauerei auf der Autobahn: 200 Schweine in nur einem Sattelschlepper

Hannover/Bispingen (wbn).  Qualvolle Enge in einem Schweinetransport:  200 Schweine waren in einem Sattelzug auf engstem Raum eingepfercht – 55 Tiere zuviel! Die Autobahn bereitete dem Spuk ein Ende, bestand darauf dass 55 Schweine ausgeladen werden.

Jetzt gibt es ein Verfahren gegen die beiden ungarischen Fahrer und den Firmenverantwortlichen wegen der Mißachtung tierschutzrechtlicher Bestimmungen. Der Sattelzug kam aus Meck-Pom und wollte zum Schlachthof Hannover. Aufgeflogen ist die ganze Sauerei auf der Autobahn A7 bei Bispingen.

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht:  „Am 01.02.2013, gegen 15.30 Uhr, wurde auf der A7 in Höhe Bispingen, Rf Hannover ein niederländischer Tiertransport gestoppt. Die beiden ungarischen Fahrer (24 und 26 Jahre alt) waren mit ihrem Sattelzug unterwegs von einem Mastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern zum Schlachthof nach Hannover. Das Fahrzeug war mit 200 Schweinen beladen und auf den ersten Blick offensichtlich überladen.

Dies wurde dann auch bei der anschließenden Wägung bestätigt. Statt der erlaubten 40 Tonnen brachte das Fahrzeug rund 46,5 t auf die Waage. Eine Berechnung des erforderlichen Platzbedarfs ergab eine Unterschreitung der erforderlichen Fläche um rund 14 m². Die zulässige Gruppengröße wurde überschritten und diverse tierschutzrechtliche Bestimmungen mißachtet. In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Veterinäramt wurde eine Umladung von 55 Tieren angeordnet. Zudem wurden Verfahren gegen den Fahrer und den Firmenverantwortlichen eingeleitet. Der Fahrer musste vor Ort eine Sicherheitsleistung von mehreren Hundert Euro hinterlegen.“

 
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