Der Kommentar

Was Obama und Brüderle nunmehr gemeinsam haben...

Von Ralph L o r e n z

Der inzwischen globale Wahn der Political Correctness hat ein neues Opfer. Es ist der US-Präsident.

Der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Barack Obama hat die überdies befreundete Generalstaatsanwältin Kamala Harris als "die bestaussehende Generalstaatsanwältin" bezeichnet. Das geht ja nun gar nicht aus Sicht der Oberfeministinnen. Wie die Hyänen sind die obersten Sittenwächter über Obama hergefallen, obwohl der nicht mal an der gefühlten Körbchengröße der Dame gefühlt hat sondern nur einen üppigen Strauß verbaler Blumen überreichte. Jetzt endlich kann sich der FDP-Grande Rainer Brüderle ganz entspannt an der Hotelbar zurücklehnen. Er befindet sich mit seiner vollmundigen, drallen Oberweiten-Dirndl-Bemerkung in allerbester und allerfeinster Gesellschaft. Natürlich hat sich der US-Präsident gleich bei der Frau Staatsanwältin und den Feministinnen dieser Welt völlig zerknirscht entschuldigt.

 

 

Fortsetzzung von Seite 1

Eine Staatsanwältin, erst Recht eine Generalstaatsanwältin ist natürlich ein geschlechtsloses Wesen. Blutleer, einem Avatar der Gerechtigkeit gleich oder gar einer Para-Gräphin?

Die Sittenwächter(innen) sind auf den High Heels der Überheblichkeit über den Kompliment-Entbieter aus dem Weißen Haus hergestöckelt. Und überhaupt, was sagt eigentlich seine Frau zu dieser gefühlten Entgleisung, die bestaussehendste Präsidentengattin, die wir je hatten – außer Jaqueline Kennedy natürlich?

Die schöne Generalstaatsanwältin hat den adretten Kavalier im Weißen Haus übrigens ob dieser Äußerung nicht verklagt, auch nicht angeklagt. Sie schweigt und genießt. Es ist nicht nur die schönste, es ist auch die klügste Generalstaatsanwältin.

 
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