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Tierische Attacke nach kleiner Kollission

 

Mein lieber Schwan! Das Training des Bundesliga-Achters auf der Weser ist manchmal nicht ohne

 

Von Dirk Adomat

 

Hameln (wbn). Mein lieber Schwan, dieses Training hatte es in sich. Der Bundesliga-Achter musste vorübergehend beim Training auf der Weser seine Schlagzahl rapide erhöhen. Grund: Ein Schwan versuchte die Herrschaft auf den Weser-Wellen zu klären. Doch mit der Antrittsstärke des Achters vom Ruderverein Weser konnte das Federvieh nicht mithalten.

 

Aber der Reihe nach: Am 10. Juli findet das dritte Rennwochenende der Ruder-Bundesliga in Krefeld statt. Nach dem erfolgreichen Start des Rudervereins Weser (RVW) in der 17 Mannschaften starken 2. Ruder-Bundesliga, dritter Platz in Frankfurt und 11. Platz in Castrop-Rauxel, wollen die Hamelner ihren fünften Tabellenplatz weiter ausbauen. Durften in Castrop-Rauxel die „Junge Wilden“ an den Start, so werden sie nun wieder durch erfahrene Ruder verstärkt.

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Insgesamt waren an den beiden ersten Rennwochenenden bereits 15 Hamelner Ruderer sowie zwei Steuerfrauen im Einsatz. Gemeinsam wurde am vergangenen Wochenende in Hameln trainiert. Der neue Achter läuft immer besser, jetzt zahlen sich die vielen gemeinsame Trainingskilometer aus. Am Wochenende wurde durch den Bundesligakader immerhin der eintausendste Trainingskilometer mit dem von der Sparkasse Weserbergland gesponserten Achter absolviert. Bei der 500 Meter-Vorbelastung kam es zu einer unbeabsichtigten Kollision mit einem Schwan, der nach kurzer Orientierungslosigkeit die Verfolgung des Achters aufnahm.

Zunächst kam er dem Boot bedrohlich nahe, die Mannen um Schlagmann Michael Ruhe, angefeuert von Steuerfrau Mareike Adomat, die sich dem Angriff am nächsten ausgesetzt sah, erhöhten jedoch nochmals die Schlagzahl auf über 50 Schläge/Minute und konnten den Schwan abhängen. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut, Nach dem Samstagstraining wurde gemeinsam in der Rattenfängerhalle der Sieg der Fußballnationalmannschaft gegen Argentinien bejubelt. „Am kommenden Samstag haben wir hoffentlich wieder Grund zum Jubeln“, formuliert Team-Captain Christoph Mader ganz klar, „ wir wollen wieder aufs Treppchen fahren, um den Anschluss an Aufstiegsplätze nicht zu verlieren“.F

 

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