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E i l t ! Am Ziel seiner Träume? Der Sexualstraftäter von Bad Pyrmont-Thal ist in die Stadt mit Europas freizügigster Sexmeile weitergereicht worden

 

Von Ralph Lorenz

 

Bad Pyrmont/Hameln/Hamburg (wbn). Einer der gefährlichsten Sexualverbrecher Deutschlands ist in die Stadt mit der berüchtigsten und freizügigsten Sexmeile Europas gebracht worden: Nach Hamburg. Natürlich freiwillig. Und dort ist er auch auf freiem Fuß. Es handelt sich um den aus Freiburg nach Bad Pyrmont abgeschobenen Sexualstraftäter Hans-Peter W., der aufgrund eines EU-Urteiles überhastet in Baden-Württemberg freigelassen worden war und dann für einige Tage in einem völlig ungeeigneten Heim im Bad Pyrmonter Ortsteil Thal einquartiert wurde.

 

Obwohl auf freiem Fuß, wurde der 53-jährige Mann in Thal von mehreren Kripoleuten rund um die Uhr beschattet. Er gilt nach Einschätzung der Polizei weiterhin als „tickende Zeitbombe“. Hans-Peter W. hatte sich dann in dem kleinen Thal sichtlich unwohl gefühlt und gerne einer Verlagerung nach Norden in ein anderes Bundesland zugestimmt. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten zu diesem Zeitpunkt schon eine Hintergrundinformation, dass es sich dabei um Hamburg handeln könnte. Obwohl in keiner Weise aus Süddeutschland rechtzeitig vorgewarnt, hatten das Landratsamt Hameln-Pyrmont und die Polizeibehörden in enger Abstimmung mit den niedersächsischen Ministerien schnellstmöglich Vorkehrungen getroffen um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und die Kontrolle über das Geschehen zu erlangen. Dabei musste aber stets bedacht werden, dass sich der von einem Richter auf freien Fuß gesetzte Langzeithäftling als "freier Bürger" fühlen durfte. Dieser Balanceakt war zumindest im Weserbergland gelungen.

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Die Situation übereilter, nicht optimal koordinierter Maßnahmen scheint sich jedoch in Hamburg zu wiederholen, zumal sich dort auch ein Handlungsdruck aufgrund der Berichterstattung in der norddeutschen Medienmotropole aufgebaut hat. Die Hamburger Morgenpost zitiert heute den SPD-Innenexperten der Hamburger Bürgerschaft, Andreas Dressel, mit den Worten: "Die Hamburger Behörden sind erkennbar nicht vorbereitet darauf, dass ein gefährlicher Sexualstraftäter in unserer Stadt frei herumläuft.“

Wiederholt sich hier also die Posse einer "Deutschlandtournee" des Sexualstraftäters?

Wie auch schon in Bad Pyrmont scheinen die Auflagen noch nicht rechtsverbindlich definiert zu sein, unter welchen Bedingungen der Sexualstraftäter, der 22 Jahre im Langzeitknast einsitzen musste, sich jetzt in der Öffentlichkeit bewegen darf. Die Meldung, dass der Straftäter mit den denkbar schlechten Gutachterprognosen ausgerechnet in der Hafenmetropole mit dem extensivsten 24-Stunden-Nachtleben gelandet ist, wurde offenbar von „NDR 90,3“ zuerst verbreitet.  

 

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