Weil der Fahrgast ständig neue Ziele angab und kein Geld hatte:
Taxifahrer fährt betrunkenen Mann zur Polizeiwache – und der wird richtig wütend

Montag 1. Dezember 2014 - Lübbecke (wbn). Ein 42 Jahre alter Mann hat am frühen Sonntagmorgen nach einer durchzechten Nacht die Lübbecker Polizei in Atem gehalten und ist später in der Ausnüchterungszelle gelandet.

Zunächst war ein Taxifahrer mit dem Betrunkenen bei der Polizeiwache vorgefahren und hatte die Beamten um Hilfe gebeten. Grund: Sein Fahrgast wollte offenbar ständig woanders hingefahren werden und hatte zudem augenscheinlich überhaupt kein Geld dabei. Doch damit nicht genug: Als der Zechpreller seinen Weg  zu Fuß fortsetzen durfte, geriet der Mann offenbar so in Rage, dass er den Außenspiegel eines Autos an der Osnabrücker Straße abtrat.

 

 

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Über das anschließende Wiedersehen mit den Polizisten mochte sich der Randalierer allerdings so gar nicht freuen – nachdem er sich noch weiter aggressiv verhielt, ging es für ihn mit Handschellen in die Ausnüchterungszelle. Den 42-Jährigen erwarten nun zwei Anzeigen.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Ein betrunkener 42-Jähriger hat sich am Sonntag in den frühen Morgenstunden Ärger mit der Polizei eingehandelt. Der Mann trat um kurz nach 5 Uhr in der Früh den Außenspiegel eines an der Osnabrücker Straße geparkten Autos ab. Da sich der Lübbecker gegenüber den einschreitenden Beamten zudem noch aggressiv verhielt, wurden ihm Handschellen angelegt. Anschließend konnte der Mann seinen Rausch in der Ausnüchterungszelle ausschlafen.

Schon vor der Beschädigung des Pkw war ein Taxifahrer mit dem 42-Jährigen als Fahrgast an der Polizeiwache vorgefahren. Der Taxifahrer bat die Beamten um Hilfe, da der Mann ständig andere Ziele angab und augenscheinlich überhaupt kein Geld bei sich hatte. Neben der Anzeige wegen Sachbeschädigung droht dem Lübbecker zusätzlich eine Anzeige seitens des Taxiunternehmens.“

 
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