Betroffen ist eine Mutter aus Syrien mit ihren Kindern

Der schreckliche Verdacht einer Brandstiftung hat sich bestätigt

Montag 11. Januar 2016 - Bad Münder (wbn). Es ist leider so und in diesem Fall besonders schrecklich: Der Verdacht einer Brandstiftung beim Wohnungsbrand in Bad Münder hat sich bestätigt. Betroffen ist eine Mutter aus Syrien, die mit ihren Kindern schon lange in Bad Münder lebt.

„Die Begutachtung des Brandortes ergab konkrete Hinweise auf eine Brandstiftung“, teilte Hamelns Polizeipressesprecher Jens Petersen heute Nachmittag mit.

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In der von dem Feuer betroffenen Wohnung hat eine Familie aus Syrien gewohnt. Nachfolgend die ergänzende Polizeimeldung vom heutigen Tage: „ In der Brandsache, über die bereits in zwei Mitteilungen berichtet wurde, sind am heutigen Tage die Ermittlungen zur Brandursache fortgesetzt worden.

Die 6-köpfige Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden wurde dabei von einem Brandsachverständigen des Landeskriminalamtes Niedersachsen und einem Spürhund unterstützt. Die Begutachtung des Brandortes ergab konkrete Hinweise auf eine Brandstiftung. Die Bewohner des Hauses sind bei Familienangehörigen und Freunden untergekommen. Die Ermittlungen, insbesondere Befragungen und Vernehmungen, werden fortgesetzt.

Weitere Angaben können derzeit nicht gemacht werden.“

 
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