AKW Grohnde bleibt vorerst weiter abgeschaltet
Piel und Watermann: Sicherheit muss gewährleistet sein

Mittwoch 11. Mai 2016 - Hannover/Grohnde (wbn). Ulrich Watermann (SPD) und Anja Piel (Grüne) begrüßen die anhaltende Auszeit des Kernkraftwerks Grohnde und wollen die Sicherheit des Komplexes gewährleistet sehen.

In einer gemeinsamen Mitteilung erklären die Landtagsabgeordneten aus dem Weserbergland: „Bis Grohnde endgültig abgeschaltet und zurückgebaut wird, können technische Mängel und Schäden genauso wie menschliches Versagen katastrophale Folgen haben. Gewissenhafte Inspektionen durch den Betreiber sind bis 2022 ebenso wichtig wie gut ausgebildete Techniker und erfahrenes Sicherheitspersonal, die Risiken frühzeitig erkennen, melden und abstellen.“

 

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Die Bedenken der beiden Abgeordneten beziehen sich offenbar nicht allein auf das Kraftwerk selbst. „Auch durch das benachbarte‎ Zwischenlager bleibt das AKW noch lange Jahre ein sensibler Angriffspunkt auch für terroristische Angriffe ­– EON muss Sorge dafür tragen, dass die Sicherheit der Anlage zu jeder Zeit gewährleistet ist.“

 
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