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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Pro Stunde gibt es 10 Euro

Verkehrszählung in der Wesermetropole: Wer hilft mit? Hameln sucht für September Verkehrszähler

Hameln (wbn).  Die Stadt Hameln sucht Bürger, die Interesse haben, an einer Verkehrszählung mitzuwirken. Gefragt sind all jene, die nicht nur bis drei zählen können. Für die Hilfeleistung gibt's auch noch Geld.

Dafür sind folgende Termine vorgesehen: Dienstag, 14. September, von 7 bis 9 Uhr und von 15 bis 18 Uhr; Freitag, 17. September, von 15 bis 18 Uhr, und Sonntag, 19. September, von 16 bis 19 Uhr. Helfer müssen nicht alle Termine abdecken. Die Stadt honoriert den Einsatz an den Zählstationen mit 10 Euro pro Stunde. Die Einweisung der Helfer erfolgt am Donnerstag, 9. September, um 14 Uhr auf dem Betriebshof. Anmeldungen nimmt Manuel Demuth unter der Telefonnummer 05151 / 202-1541 entgegen.

 

Feuerwehr kämpft an der Regenfront

Tornado im Lipperland, vollgelaufene Keller im Weserbergland - doch der Starkregen hat nachgelassen

Hameln/Bad Salzuflen (wbn). Ein Tornado im benachbarten Lipperland und Dauerregen im Weserbergland. Das Starkregenunwetter hatte Nordrhein-Westfalen und weite Teile Niedersachsens erfasst. Die Lage hat sich im Weserbergland heute morgen jedoch merklich gebessert.

Der Dauerregen signalisierte: Nach dem sehr trockenen, heißen Sommer ist erst einmal Schluss mit Lustig. Wie Radio Aktiv heute vormittag vermeldete mussten in Nienstedt, Eimbeckhausen, Fischbeck und Hameln die Einsatzkräfte ausrücken, um Wasser aus Kellern herauszupumpen. Bereits in der Nacht hatte es einige kleinere Einsätze in Hameln gegeben. Die Tunnelstraße war kurzeitig zugelaufen. Im anderen Landesteilen Niedersachsens richtete der anhaltende Regen deutlich größeren Schaden an.

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Umfangreicher Überblick über alternative Energiesparlösungen

Keine Sonne, aber Soltec - Lippmann eröffnet die fünfzehnte Energiesparmesse im Weserbergland

Hameln (wbn). Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann hat heute ohne Sonne, aber mit viel warmen Worten die fünfzehnte Solarmesse Soltec eröffnet.

Bis einschließlich Sonntag stellen sich im Messezelt auf dem Rathausplatz und im Weserberglandzentrum zahlreiche Aussteller vor und präsentieren ihre Angebote im Bereich Sonne und Energie. Die Soltec ist an allen vier Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auch die Stadtwerke Hameln werden zu den Themen Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien informieren. 

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Die Zentralisierung des Kreiskrankenhauses an der Weser wurde heute ausgiebig gefeiert

Dreihundert Ehrengäste, eine Ministerin und ein neuer Name - das "Sana-Klinikum" ist ein Vorzeigeprojekt für ganz Niedersachsen

Hameln (wbn/höx). Gut dreihundert Gäste und eine leibhaftige Ministerin – die umfangreichen Modernisierungsarbeiten mit Neubau und Zentralisierung des Kreiskrankenhauses Hameln-Pyrmont fanden heute die gebührende Anerkennung der Region Weserbergland.

 Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) würdigte das moderne Krankenhauskonzept als vorbildlich und wurde Zeugin der Klinik-Namensänderung, die zur Überraschung der Ehrengäste in dieser Einweihungsfeier im neuen Eingangsbereich vollzogen wurde.  Unter dem Motto: „Alles wird neu“ erhält das Kreiskrankenhaus Hameln nicht nur einen Neubau und neue Organisationsstrukturen,  sondern auch noch den neuen Namen „Sana Klinikum Hameln-Pyrmont“. Es begann alles vor rund zehn Jahren. Hauptgründe für die Zentralisierung an einem Standort und den Neubau waren zwei durch die Hamelner Innenstadt getrennte Krankenhäuser, die sanierungsbedürftig waren, starke Änderungen des Gesundheitssystems vor allem in der Finanzierung und die stetige Verkürzung der Verweildauer. Anfang des neuen Jahrtausends trafen Politik, Verwaltung und Krankenhaus die Entscheidung für die Zentralisierung und damit verbunden einem Krankenhausneubau.

(Zum Bild: Hauptfiguren einer Erfolgsstory: Thomas Lemke, Vorstandsmitglied der Sana Klinken AG und Landrat Rüdiger Butte. Foto: Lorenz) 

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Land steuert 33,2 Millionen Euro bei

Ein kostenloses Lächeln ist manchmal die beste Medizin: Sozialministerin Aygül Özkan lobt das Kreiskrankenhaus, das jetzt Sana-Klinikum heißt 

Von Ralph L o r e n z

Hameln (wbn). Ob Aygül Özkan (38) als neue niedersächsische Sozialministerin wirklich eine sogenannte „Powerfrau“ ist, muss sich erst noch erweisen. Aber sie hat ein Power-Lächeln, das Herzen und Türen öffnet. Und es ist manchmal die beste Medizin, dabei noch Kosten und Blutdruck senkend.

Alle warten auf sie am neu gebauten Haupteingang des Kreiskrankenhauses Hameln-Pyrmont, aber sie schafft es nahezu unbemerkt einzutreffen. Landrat Rüdiger Butte – quasi als Landrat der Hausherr des Kreiskrankenhauses – sieht sie dennoch als erster, da steht sie allein, im schwarzen Kostüm schon kurz vor der Tür. Er begrüßt sie, wechselt mit ihr kurz einige Worte über sich und den Landkreis. Aygül Özkan spricht gleich nach der allgemeinen Begrüßung als erster Hauptredner, weil sie bald zum nächsten Termin müsse, wie sie den Gastgebern bedauernd mitteilt. 33,2 Millionen Euro habe das Land als Förderbeitrag für die Neubaufertigstellung und Zentralisierung des Kreiskrankenhauses aufgebracht, der Landkreis habe als Träger zusammen mit der Sana Klinken AG ebenfalls tief in die Tasche gegriffen. Mit gut 18 Millionen Euro. Das Konzept weise die richtige Strategie auf, lobt die Sozialministerin von Niedersachsen: Zur klaren medizinischen Struktur komme die moderne Diagnostik und  - was die Ministerin besonders gut findet – die Kooperation mit vielen Spezialisten und Einrichtungen zum Nutzen der Patienten.

 

(Zum Bild: Ein offenes Lächeln sagt mehr als Tausend Ministerworte - Aygül Özkan neben Landrat Rüdiger Butte. Foto: Lorenz)

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Pfändungsschutz für Schuldner-Konten

Eine neues Gesetz macht Konten mit Pfändungsfreibetrag möglich

Hildesheim/Hameln (wbn). Oft ist die Schuldenfalle ein Teufelskreis, aus dem der Betroffene allein nicht mehr herausfindet. Jetzt hilft ein neues Kontopfändungsrecht vor bösen Überraschungen - doch vielen ist es noch nicht bekannt.

Dieter Hohmann, seit 1993 Schuldnerberater beim Diakonischen Werk des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt, kennt viele solche Fälle aus seinem Arbeitsalltag: „Es ist bei manchen Betroffenen einfach so, dass sie den Kopf in den Sand stecken, womöglich ihre Post gar nicht mehr öffnen - und dann plötzlich feststellen, dass ihr Konto gepfändet wurde, dass man nicht einmal mehr an die Sozialleistungen herankommt, die einem zustehen.“ Umso erfreulicher ist es, dass Hohmann den Menschen, die in einer derart verfahrenen Situation zu ihm kommen, jetzt eine gute Nachricht übermitteln kann.  Seit dem 1. Juli 2010 ist per gesetzlichem Beschluss ein neues Kontopfändungsrecht in Kraft getreten.

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Besorgter Brief aus Hameln

Die Liberalen im Weserbergland zeigen Westerwelle & Co. in Berlin die rote Karte - Basis wirft "parteischädigendes Verhalten" vor

Hameln/Berlin (wbn). An der FDP-Basis und in den Landesverbänden rumort es angesichts notorisch niedriger Umfragewerte, die perspektivlos bei 5 Prozent herumdümpeln. Die Hessen-FDP fordert sogar vom Parteichef, sich als Außenminister aus der Innenpolitik herauszuhalten. «Guido Westerwelle soll das Amt des Außenministers ausfüllen und glaubhaft vertreten», sagte Hessens Landesparteichef Jörg-Uwe Hahn dem «Handelsblatt».

Nicht ganz so provokant aber nicht weniger besorgt und nachhaltig lässt sich der FDP-Kreisverband Hameln-Pyrmont vernehmen. Den Weserbergland-Nachrichten.de liegt der Wortlaut eines Schreibens an den Bundesvorstand in Berlin vor, in dem sich der Verband „der öffentlichen Kritik weiter Kreise der FDP-Basis“ anschließt. “Wir sind mit der aktuellen Situation und dem öffentlichen Erscheinungsbild der FDP auf Bundesebene unzufrieden, insbesondere im Hinblick auf diverse Personalentscheidungen und die mangelnde Feinfühligkeit der agierenden Spitzenrepräsentanten“, beklagt die Hameln-Pyrmonter FDP. Diese Politik sei dem Bürger vor Ort nicht mehr zu vermitteln.

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Ein musikalischer Spaziergang zum schönsten Tag im Leben

Die Krönung im Jubiläumsjahr der Sparkasse Weserbergland: Die King-Singers kommen nach Hämelschenburg

Hämelschenburg (wbn). Das hat was. Ein Ja-Wort für die hochzeitliche Festmusik zum schönsten Tag im Leben: Für Menschen, die sich lieben – und in lebensbejahender Weise auch für die Sparkasse Weserbergland im besonderen Jahr ihres 100-Jahr-Jubiläums. Die Niedersächsischen Musiktage bringen neben internationalen Hochzeitsklängen auch die legendären „King‘s Singers“ aufs Schloss Hämelschenburg.

Nach den gelungenen Partys zum Jubiläum der Sparkasse Weserbergland kommt damit auch die Kunst nicht zu kurz. So eine richtig gelungene Hochzeit kann sich ganz unterschiedlich anhören, Musik aber darf auf gar keinen Fall fehlen - deshalb wird dem schönsten Tag im Leben hier ein Konzert der schillernden Facetten gewidmet, das Augen- und Ohrenschmaus verbindet: Im Rahmen der 24. Niedersächsischen Musiktage können Besucher am 18. September in der prachtvollen Schlossanlage von Hämelschenburg ausschwärmen und sich ab 18 Uhr einem Reigen anschließen, der sie quer durch die Hochzeitsmusiken ganz unterschiedlicher musikalischer Kulturen führen wird. "Das eigens fürs Schloss Hämelschenburg zusammengestellte Wandelkonzert passt mit seiner völkerverbindenden Ja-Wort-Stimmung nicht nur zum 100jährigen Jubiläum der Sparkasse Weserbergland. Es fügt sich auch perfekt ins Programm der diesjährigen Niedersächsischen Musiktage. Dass diese sich „Das Fest zum Oberthema gemacht haben, ist nur allzu verständlich, denn die Veranstalterin, die Niedersächsische Sparkassenstiftung, feiert 25. Geburtstag", sagte Friedrich-Wilhelm Kaup Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland. Also heißt es: Feierlich aufgespielt!

(Zum Bild: Die Eheleute von Klencke, Sparkassendirektor Friedrich-Wilhelm Kaup und Intendant Dr. Markus Fein präsentieren das Programm vor der Zehntscheune auf Schloss Hämelschenburg, die sich sich noch im Umbau befindet. Mit dem Wandelkonzert startet das neue Veranstaltungszentrum. Foto: Lorenz)



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Erneut nächtliche Evakuierung der Bewohner

Was zum Kuckuck ist im "Kuckuck" nur los? Schon wieder nächtlicher Wohnungsbrand! Feuerwehr holt zwei verängstigte heiße Kätzchen aus den rauchenden Trümmern

Hameln (wbn). Schon wieder hat’s im Kuckuck gebrannt! Was, zum Kuckuck,  ist nur los in dem Wohnbereich Kuckuck, der zumindest in einigen Teilen zu den Hamelner Problemgebieten gehört? Diesmal war es eine bewohnte Wohnung. Alle Personen konnten sich in Sicherheit bringen, beziehungsweise wurden evakuiert.

Die Hamelner Feuerwehr brachte den nächtlichen Brand von gestern Abend schnell unter Kontrolle. Ein anrührendes Wunder: In den Trümmern der ausgebrannten Wohnung fanden die Feuerwehrleute bei der Suche nach Glutnestern zwei junge Katzen. Sie hatten das Feuer überlebt und konnten dem Wohnungsinhaber unversehrt, aber total verängstigt übergeben werden. Hier der nächtliche Einsatzbericht von Feuerwehrsprecher Jörg Grabandt: „Am Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Hameln zum zweiten Mal innerhalb einer Woche zu einem Einsatz in die Straße „Kuckuck“ gerufen. In einem Mehrfamilienwohnhaus schräg gegenüber dem Brandobjekt der Vorwoche war aus bislang ungeklärter Ursache ein Feuer im 1. Obergeschoß ausgebrochen. Um 22:09 Uhr löste die Leitstelle Alarm für die Feuerwehr aus. (Zum Bild: Nächtlicher Löscheinsatz mit der Drehleiter. Foto: Grabandt)

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Jubiläums-Geschenk: Super Leistung des RVW Bundesliga-Achters auf dem Maschsee

Von Dirk Adomat

Hannover/Hameln (wbn). Der Festakt zum 125-jährigen Jubiläum des Hamelner Rudervereins „Weser“ (RVW) sollte gerade beginnen, da kam pünktlich die SMS aus Hannover: „Sieg beim Zeitfahren“.  Mit einer Super Zeit von 55,33 Sekunden, eine Zeit die auch in der ersten Bundesliga für den dritten Platz gereicht hätte.

Das Hamelner Boot hatte mit einer Spitzenzeit der gesamten Konkurrenz gezeigt, zu welcher Leistung die Mannschaft in der Lage ist. Das bedeutete auch, dass man im Achtelfinale ausgerechnet gegen den Verfolger aus Rüdersdorf und die RG Hansa Hamburg antreten musste. Mit nur 9/100 Sekunden Vorsprung ging Rüdersdorf zuerst ins Ziel, abgeschlagen die Mannschaft aus Hamburg. Das Viertelfinale entschied das Boot aus dem Weserbergland gegen die Teams des Rhein-Ruhr-Achters aus Duisburg und die Allemannia Hamburg klar für sich, um dann im Halbfinale gegen den Tabellenersten, den Achter der Favorite Hamonia Hamburg starten zu müssen.

(Zum Bild: Starker Auftritt des Hamelner Achters auf dem Maschsee. Foto: Adomat)

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Wer war der mysteriöse Mann in der unbewohnten Wohnung?

Der nächtliche Wohnungsbrand im "Kuckuck": Kripo schließt vorsätzliche Brandstiftung nicht mehr aus

Hameln (wbn). Die Kripo schließt eine vorsätzliche Brandstiftung inzwischen nicht aus. Das Feuer, das gestern Nacht in einem Wohnhaus „im Kuckuck“ entdeckt worden ist und zu einem großen Löscheinsatz mit Evakuierung der Hausbewohner führte, könnte von einer unbekannten Person gelegt worden sein.

Das Wohngebiet im "Kuckuck" gilt als sozial nicht unproblematisch. Zumindest Teile davon können auch als sozialer Brennpunkt angesehen werden. Wollte der Brandstifter möglicherweise Spuren seines illegalen Aufenthaltes in den von dem Schadensfeuer betroffenen Wohnräumen verwischen? Offiziell galt die möblierte Wohnung als unbewohnt. Es wurde jedoch von Nachbarn verschiedentlich ein Mann darin gesehen, der sich offensichtlich unberechtigt dort aufgehalten hatte. Ist er der Brandstifter? Über den nächtlichen Wohnungsbrand, der die Bewohner im Schlaf überrascht hatte, berichteten wir bereits gestern am frühen Morgen.

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