Es geht um insgesamt 142 Millionen Euro:
Bundesagentur für Arbeit lässt Forderungen von privaten Inkassounternehmen eintreiben

Dienstag 25. Oktober 2016 - Nürnberg/Hameln (wbn). Die Agentur für Arbeit Hameln weist darauf hin, dass die Bundesagentur für Arbeit (BA) bei einer begrenzten Anzahl an Geldrückforderungen private Inkassodienste eingeschaltet hat.

Nach Angaben der Behörde haben die Unternehmen ‚Apontas‘ und ‚EOS‘ mit Sitz in Hannover beziehungsweise Hamburg im Juli 2016 den Zuschlag im Rahmen einer Ausschreibung erhalten. Nun sollen in bundesweit 120.000 Fällen 142 Millionen Euro eingetrieben werden.

 

 

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Dabei geht es um sogenannte niedergeschlagene Forderungen. Forderungen, die ausgesetzt wurden, weil ein Schuldner vorübergehend nicht zahlungsfähig gewesen ist, beispielsweise Unternehmen in einem Insolvenzverfahren.

Die meisten Fälle stammen nach BA-Angaben aus den Jahren 2006 bis 2010. Es geht demnach ausschließlich um Leistungen, die von Arbeitsagenturen ausgezahlt worden sind. Leistungen von Jobcentern seien nicht betroffen, heißt es.

 
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