Im Rahmen des „Red Hand Day“:

Bundestagsabgeordneter Michael Vietz (CDU) verurteilt den Einsatz von Kindersoldaten

Freitag, 17. Februar 2017 – Berlin/ Hameln (wbn). Es ist ein Zeichen gegen das Blutvergießen und den Missbrauch von Kindern als Soldaten: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Vietz nahm auch in diesem Jahr wieder am „Red Hand Day“ (Roter Hand Tag), einem Aktionstag im Deutschen Bundestag gegen den Einsatz von Kindersoldaten, teil.

„Der Einsatz von Kindern als Soldaten ist ein schweres Verbrechen und eine Schande für die Menschheit.“, meint Michael Vietz. Ziel dieser Aktion ist es möglichst viele rote Handabdrücke zu sammeln, um an das Schicksal der Kinder und Jugendlichen zu erinnern, die zum Kriegsdienst bei Konflikten gezwungen wurden und auch immer noch gezwungen werden. Auch CDU-Bundestagsabgeordneter Michael Vietz gab seine Hand für diese Aktion: „Kinder sind keine Soldaten und gehören nicht aufs Schlachtfeld.“

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Alle gesammelten roten Handabdrücke des Deutschen Bundestages sind ein Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Diese Handabdrücke werden nun an die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte, Leila Zerrougui, übersendet. Den „Red Hand Day“ gibt es jetzt schon mehr als zehn Jahre. Seitdem wurden bisher mehr als 430.000 rote Handabdrücke in mehr als 50 Ländern der Erde gesammelt und an Verantworliche übergeben.

Doch Michael Vietz sieht noch weiteren Handlungsbedarf: Weltweit gebe es laut dem CDU-Bundestagsabgeordneten immer noch 250.000 Kindersoldaten. Daher ist es wichtig, dass sich alle Menschen dieser Erde in das Schicksal der kleinen Kinder versetzen und gegen die Ausbeutung von Kindern als Soldaten kämpfen. „Es wäre schön, wenn die Rote Hand eines Tages nicht mehr notwendig wäre“, so Michael Vietz abschließend.

 
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