Zahlreiche Knochenbrüche

Ein spätes Opfer des Sturmtiefs "Friedericke": Mann (40) verunglückt bei Holzfällarbeiten

Montag 12. Februar 2018 - Minden (wbn). Das vermutliche letzte Opfer von Sturmtief "Friederike": Ein Mann ist bei der Beseitigung eines Baumes, der von "Friedericke" beschädigt worden war, schwer verletzt worden.

Der 20 Meter hohe Baum war in die falsche Richtung gestürzt und hatte den Arbeiter mit voller Wucht zu Boden geworfen. Der 40 Jahre alte Mann wurde von dem Geäst begraben und erlitt zahlreiche Knochenbrüche.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden: "Schwer Verletzungen erlitt ein 40-jähriger Mindener beim Fällen eines Baumes auf einem Privatgrundstück an der Bleichstraße am Samstag. Der Mann wurde am Mittag durch einen umfallenden Baum getroffen und erlitt diverse Brüche. Ein alarmierter Notarzt und eine Rettungswagenbesatzung hatten den Verletzten zunächst an der Unglücksstelle versorgt und ihn anschließend ins Klinikum gebracht.

Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ereignete sich der Unfall gegen 12 Uhr. Zu dieser Zeit waren mehrere Männer im Rahmen eines privaten Arbeitseinsatzes damit beschäftigt, einen von Sturmtief "Friedericke" geschädigten zirka 20 Meter hohen Baum zu fällen. Als der Baum in einer Höhe von etwa drei bis vier Metern von einem auf einer Hebebühne stehenden Arbeiter eingesägt wurde, fiel der Baum nicht in die vorgesehene Richtung. Der in der Nähe stehende 40-Jährige versuchte sich noch zu retten, wurde aber von dem Baum zu Boden geschleudert und unter dem Geäst begraben."

 

 
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