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Ex-Minister Meyer: Schwächung des ländlichen Raums

Die heute beschlossene Zusammenlegung der Finanzämter im Weserbergland wird von den Grünen scharf kritisiert

Dienstag 11. September 2018 - Holzminden / Hameln (wbn). Der Grünen-Protest aus dem Landkreis Holzminden kommt unverzüglich: Die heute von der Landesregierung beschlossene Fusion der Finanzämter von Holzminden mit dem in Hameln wird von dem Grünen-Landtagsabgeordneten Christian Meyer scharf kritisiert.

„Das ist eine erhebliche Schwächung des ländlichen Raums wenn nicht nur die Leitung sondern auch Geschäftsbereiche und Personal in Zukunft nach Hameln abgeordnet werden.“ Die zutreffende Kritik der Abgeordneten Sabine Tippelt (SPD) an den Fusionsplänen von CDU-Finanzminister Hilbers habe leider nur zu einer zweiwöchigen Verzögerung aber keiner Veränderung in der Sache geführt.

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Meyer: "Die von SPD und CDU im Landeskabinett beschlossene Aufgabe eines eigenständigen Finanzamtstandortes Holzminden schwächt die Bürgernähe im ländlichen Raum und es ist zu befürchten, dass weiteres Personal und Einrichtungen aus dem Landkreis Holzminden abgezogen werden“.
Unter Rot-Grün seien keinerlei Einrichtungen in Südniedersachsen geschlossen oder abgebaut worden. Vielmehr sei die Fachhochschule am Standort Holzminden deutlich ausgebaut und das Amt für Regionale Landesentwicklung von Hannover nach Hildesheim verlegt worden.

„Mit dem heutigen Beschluss ist der Südniedersachsenplan von Rot-Grün beerdigt“, so Meyer. „Dass der hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann die Fusionspläne seines Finanzministers noch verteidigt hat, war schädlich für den Widerstand in der Region. Die Grünen stimmen der Landrätin zu, dass das Finanzamt eigenständig, vollständig und bürgernah in Holzminden verbleiben soll.“

 

 

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