Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Frontalzusammenstoß mit Golf: Motorblock flog aus dem Mazda

Sonntag 13. Januar 2019 - Landesbergen (wbn). Die Helfer fanden ein Trümmerfeld vor: Nach einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Mazda und einem Golf auf der B215 sind zwei Rettungshubschrauber und drei Feuerwehren im Einsatz gewesen.

Die örtlichen Feuerwehren aus Landesbergen, Estorf und Nienburg mussten den schwer verletzten Mazda-Fahrer und die Beifahrerin im Golf aus den Fahrzeugen befreien. Die Wucht des Frontalzusammenstoßes mit dem Golf war so groß gewesen, dass der Motorblock aus dem Mazda gerissen wurde.

(Zum Bild: Der Motorblock aus dem Mazda wurde beim Aufprall herausgerissen. Foto: Jan Habermann)

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Nachfolgend der Bericht von Feuerwehr-Pressesprecher Jan Habermann aus Landesbergen: „Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag gegen 16:15 Uhr auf der B215 zwischen Estorf und Landesbergen. Der Fahrer eines Mazda 3 kam aus Richtung Estorf kommend in einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn ab und stieß dort aus bislang ungeklärter Ursache frontal mit einem mit zwei Personen besetzten VW Golf zusammen.
Durch den starken Aufprall schleuderten beide Fahrzeuge über die Fahrbahn. Der Golf kam auf der Fahrerseite auf einem angrenzenden Feld zum Liegen. Der gesamte Motorblock wurde aus dem Mazda herausgerissen. Der verletzte Fahrer des VW konnte sich noch selbst aus seinem Fahrzeug befreien.
Seine Beifahrerin sowie der Fahrer des Mazda wurden schwer verletzt und mussten durch die alarmierten Feuerwehren Landesbergen, Estorf und Nienburg mit schwerem Gerät aus den PKW-Wracks befreit werden.
Sie wurden mit den Rettungshubschraubern Christoph 4 und Christoph Niedersachsen in Krankenhäuser geflogen.
Neben der technischen Rettung musste die Einsatzstelle auf Grund der einbrechenden Dunkelheit auch umfangreich ausgeleuchtet werden. Für die Ermittlungsarbeiten der Polizei sowie die anschließenden Aufräumarbeiten blieb die Bundesstraße noch bis in den Abend gesperrt.
Neben den Kräften der Feuerwehr waren auch mehrere Funkstreifenwagen der Polizei sowie drei Rettungswagen und zwei Notärzte vor Ort."

 

 

 
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