Stellungnahme am frühen Abend

Polizeisprecher in Lippe spricht von "eklatanten Fehlleistungen" bei den Ermittlungen - Landeskriminalamt von Innenminister eingeschaltet

Donnerstag 21. Februar 2019 - Bielefeld / Lügde (wbn). Von einer „eklatanten Fehlleistung“ spricht heute Abend der Sprecher der Kreispolizeibehörde Lippe Lars Ridderbusch und deutet notwendige Konsequenzen an.

Er bezieht sich dabei auf die Ermittlungen der Polizei im „Missbrauchsfall Lügde“ und bezieht sich auch auf das Verschwinden von Beweismaterial aus Diensträumen der Polizei in Lippe. Seit gestern sei auch das Landeskriminalamt (LKA) Nordrhein-Westfalen im Auftrag des nordrhein-westfälischen Innenministeriums mit der Untersuchung befasst.

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Nachfolgend die Stellungnahme von Lars Ridderbusch im Wortlaut: „Bei den Ermittlungen im Missbrauchsfall Lügde ist es in der Kreispolizeibehörde Lippe zu eklatanten Fehlleistungen gekommen. Diese hätten nicht geschehen dürfen.

Die Behördenleitung hat am vergangen Montag einen unabhängigen, bislang nicht mit dem Fall betrauten Kommissariatsleiter beauftragt, diese Vorgänge zu untersuchen. Seit Mittwoch ist auch das Landeskriminalamt (LKA) NRW im Auftrag des Innenministeriums NRW mit der Untersuchung befasst. Die Kreispolizeibehörde Lippe begrüßt dieses Vorgehen und arbeitet uneingeschränkt mit dem LKA NRW zusammen.

Die Kreispolizeibehörde Lippe hat ein großes Interesse an einer vollständigen und rückhaltlosen Aufklärung des Sachverhalts. Das ist mit Blick auf die betroffenen Familien auch unbedingt erforderlich.

Notwendige Konsequenzen werden nach Vorliegen der Berichte zu ziehen sein.“

 
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