Bisherige Finanzmittel des Landes Niedersachsen reichen nicht aus

CDU-Landratskandidat Stefan Wittkop fordert Unterstützung für den Katastrophenschutz im Weserbergland

Freitag 21. Februar 2020 - Hameln (wbn). Stefan Wittkop, CDU-Landratskandidat Hameln-Pyrmont, sieht dringenden Handlungsbedarf für eine Modernisierung der Fahrzeuge im Katastrophenschutz.

Wittkop: „Man muss den aktuellen Gefahren mit einer angemessenen Ausstattung begegnen. Das Land Niedersachsen muss hier dem Bereich der Krisenvorsorge und des Bevölkerungsschutzes mehr Aufmerksamkeit schenken.“ Die bisherigen Finanzmittel des Landes seien in keiner Weise ausreichend. Fortsetzung von Seite 1

„Hier muss das Land eine angemessene Finanzierung bereitstellen“, so Wittkop weiter. Andere Länder, wie zum Beispiel Nordrhein-Westfalen, würden hier dreistellige Millionenbeträge investieren. Gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden werde er sich für eine Erhöhung der Fördermittel stark machen.

Gleichzeitig sei es wichtig, dass die Mittel langfristig und verlässlich zur Verfügung stehen: „Nur so kann eine effektive Planung erfolgen.“ Hintergrund sei, dass wir uns in Zukunft auf Hochwasserlagen, Stürme sowie Starkregenereignisse und viele weitere Herausforderungen einstellen müssten. Wittkop erklärte: „Auf diese Lagen müssen wir sehr gut vorbereitet sein.“

Die vom Landkreis Hameln-Pyrmont vorgehaltenen Strukturen für Not- und Krisenfälle, insbesondere des Katastrophenschutzes, hätten sich, so Wittkop, in der Vergangenheit bewährt. Sie seien das entscheidende Rückgrat dafür, dass im Kreis auch bei neuen und ungeplanten Herausforderungen schnell, in klaren Strukturen und Verantwortungen an die örtliche Situation angepasst gehandelt werden kann. „Entscheidend sei aber, dass der Katastrophenschutz auch in Zukunft gut aufgestellt sein muss!“, meint Wittkop.

 
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