Dr. med. Henning Grastorf informiert über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Medizin im Dialog: Diesmal geht's um Endometriose

Sonntag 23. Februar 2020 - Holzminden (wbn). Es ist eine weit verbreitete Krankheit: „Endometriose“. Sie frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, ist am Montag das Thema in der Agaplesion-Vortragsreihe „Medizin im Dialog“.

Hierzu stellen sich aus medizinischer Sicht einige Fragen an die weiblichen Patienten: Haben auch Sie regelmäßig (Unter-)Bauchschmerzen, besonders kurz vor oder zu Beginn der Periodenblutung? Haben Sie Schmerzen in der Mitte des Zyklus? Haben Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Stuhlgang? Wurden Sie schon häufig wegen eines Harnwegsinfekts antibiotisch behandelt oder wurde schon öfter die Diagnose „Blinddarmentzündung“ gestellt, die sich dann nicht bestätigt hat?

(Zum Bild: Dr. med. Henning Grastorf aus Holzminden spricht über Endometriose und beantwortet bereitwillig Fragen. Foto: Agaplesion)

 

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Haben Sie oft Rückenschmerzen? All diese Beschwerden können auf eine Endometriose deuten. Endometriose, was ist denn das?

Bei Endometriose handelt es sich um „verirrte“ Gebärmutterschleimhautzellen, die sich im Prinzip überall im Körper ansiedeln können, meistens aber im Bauchraum und dort besonders im Becken vorkommen. Dort verursachen sie dann, unter anderem, die oben beschriebenen Beschwerden, können aber auch, zum Beispiel, für ungewollte Kinderlosigkeit verantwortlich sein.

Dr. med. Henning Grastorf möchte die Zuhörerinnen im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog“  über mögliche Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Endometriose informieren und steht für Fragen aus dem Publikum gerne zur Verfügung. Der Vortrag findet am 24. Februar, um 17 Uhr, in den Räumlichkeiten des Energy Campus von Stiebel Eltron, Dr.-Stiebel-Strasse 33, 37603 Holzminden statt. Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenfrei.

 
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