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Ermittelnde Spezialisten bekommen eine Gänsehaut / Der 43-Jährige der angeblich seinen Chef töten wollte

Plutonium in der Wiese vergraben - das Bedrohungspotential eines psychisch kranken Mitarbeiters wird erst jetzt deutlich

Montag 6. Dezember 2021 - Braunschweig / Gifhorn (wbn). Wollte ein Mitarbeiter seinen Vorgesetzten mit giftigen Chemikalien und Plutonium erpressen?

Ein Mann hatte seinem Vorgesetzten mit dem Tod gedroht, nachdem sich in einem Personalgespräch herausstellte, dass er ihn entlassen wollte. Der 43-Jährige, der im Besitz illegaler Schusswaffen war, wurde daraufhin festgenommen.

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Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten darüber berichtet. Doch das eigentliche Ausmaß der Gefährlichkeit dieses Mitarbeiters eines Braunschweiger Unternehmens wird erst heute sichtbar.

Chemie- und Strahlenschutzexperten fanden auf dessen Privatgelände im Landkreis Gifhorn einen in der Wiese vergrabenen Bleibehälter mit Plutonium.

Außerdem den absolut tödlichen Stoff Nickel-63. Dies berichtet heute der NDR.

Das Plutonium sei nicht waffenfähig und würde in der Industrie verwendet. Das Gefahrenpotential ist allerdings beträchtlich, wenn das Plutonium in die falschen Hände gelangt.

Das Niedersächsische Umweltministerium sieht sich deshalb alarmiert. Der 43-Jährige ist nach seiner Festnahme in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden.

 

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