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Vom Winde verweht - der Fahrplan der Deutschen Bahn
Blockierte ICE-Strecke, Bäume auf der Fahrbahn, fliegende Mülltonnen und Gartenstühle - im Weserbergland ging's heftig zur Sache


Holzminden/Hameln/ Nienburg (wbn). Erst Sturmtief Ulli, dann der heraufziehende Orkan Andrea. Eine weitere stürmische Nacht im Weserbergland. Sturmböen drückten sogar Lastwagen von der Fahrbahn. In Dörpe bei Coppenbrügge musste unter der Knute von "Ulli" wie in anderen Orten die Freiwillige Feuerwehr nach Sirenenalarm ausrücken um die Fahrbahn von umgestürzten Bäumen zu befreien. Im Raum Nienburg musste der ICE-Verkehr mit erheblichen Verspätungen über Nebengleise umgeleitet werden, weil auch hier umgerissene Bäume die Strecke blockierten. Und flackerndes Licht in der Küche, heute beim Morgenkaffee, verhieß weiterhin nichts Gutes. Es gab Morgengewitter. In einigen Schulen im Raum Hannover ist heute wegen des anrückenden Orkans sogar Unterrichtsfrei.

Betroffen war bei der ICE-Umleitung die Strecke Minden-Nienburg. Kleine Dorfhaltestellen an eingleisigen Nebenstrecken, denen noch nie die Ehre eines ICE-Verkehrs zuteil geworden war, erlebten plötzlich Hauptbahnhofatmosphäre mit dem Zwischenhalt der Fernreisezüge. Der Fahrplan der Deutschen Bahn war quasi "vom Winde verweht". Und im stark bewaldeten Kreis Holzminden gab es naturgemäß zahlreiche Folgeschäden in Form von Windbruch.

Der Sturm riß der Frau die Türe auf und beschädigte das Fahrzeug...


Hier der Polizeibericht aus Holzminden von gestern Nachmittag: „Nachdem bereits am gestrigen Nachmittag ein Baum im Rumohrtal dem aufgekommenen Sturm nicht standhalten konnte und auf die Kreisstraße 50 stürzte, passierte gegen 22:55 Uhr das gleiche Missgeschick noch einmal. Ein PKW-Fahrer aus Bodenfelde, der die K 50 aus Richtung Neuhaus in Richtung Fohlenplacken befuhr, konnte einen Zusammenstoß mit einem auf die Straße abgeknickten Baum nicht mehr verhindern. Glücklicherweise entstand nur geringer Sachschaden am PKW (ca. 1.000,-- EUR).

(Zum Bild: Ein symptomatischer Anblick: Feuerwehren mussten mit Kettensägen die Fahrbahn freischneiden, wie hier im Landkreis Holzminden. Da die Bäume meist unter "Spannung" standen, war höchste Vorsicht geboten. Foto: Polizei)
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Darüber hinaus musste von den Einsatzbeamten der Polizei ein weiterer Verkehrsunfall - verursacht durch den Sturm - aufgenommen werden, der auch in die "Schublade" der Kuriositäten passt. Einer Frau war bereits am Nachmittag auf dem "Kaufland-Parkplatz" in der Bülte beim Öffnen der Fahrertür ihres PKW durch einen heftigen Windstoß die Autotür quasi aus der Hand gedrückt worden. Dabei schlug die Tür dann gegen einen neben ihrem Fahrzeug geparkten PKW und verursachte eine Beule. Gegen 20:30 Uhr "flog" plötzlich ein offensichtlich zum Sperrmüll abgestellter Plastikstuhl vom Gehweg auf die Bahnhofstraße und wehte dabei gegen den Passat eines Fahrzeugführers aus Bevern. Auch hier entstand geringer Sachschaden am PKW.“
 

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