Übles Nachspiel der Fußballfans in Hannover
Kampf-Sport: Total abgefahrene Randale mit Böllern, Glasflaschen und fliegenden Fäusten auf dem Bahnsteig


Hannover (wbn) . Wenn der Sport zum Kampf-Sport wird. Hier bekommt das Wort von der Fußball-Begegnung wieder einmal einen anderen Sinn: Aggressive „Fangruppen“  schlugen im Hauptbahnhof der  niedersächsischen Landeshauptstadt aufeinander ein als sie sich dort „begegneten“.

Hier die entsprechende Pressemitteilung der Polizei in Hannover: Wie nahezu an jedem Wochenende ist der Hauptbahnhof in Hannover wieder Dreh- und Angelpunkt für diverse durchreisende Fußballfangruppen gewesen. Allein für diesen Anlass mit ca. 1.300 Fans waren in Hannover knapp 60 Beamte zusätzlich im Einsatz. Neben dem Wurf von Böllern und Glasflaschen kam es am Abend zu körperlichen Auseinandersetzungen verschiedener Kleingruppen zwischen Fans aus Köln und Erfurt.
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Auch verschiedene Sachbeschädigungen gehen auf das Konto dieser Täter. Diese etwa hundert, zumeist alkoholisierten Problemfans konnte die Bundespolizei erfolgreich trennen. Dennoch musste der Schlagstock und Pfefferspray eingesetzt und einigen Straftätern die Handschellen angelegt werden. Insgesamt nahm die Bundespolizei  sieben Randalierer wegen Landfriedensbruchs in Zusammenhang mit dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vorläufig fest. Alle sieben Tatverdächtigen sind der Polizei bereits als "Gewalttäter Sport" hinlänglich bekannt. Fazit dieses Einsatzes: Verletzungen bei fünf Polizeibeamten, zu deren weiterer Dienstfähigkeit noch keine abschließende Aussage getroffen werden kann.
 
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