IMC in Springe: Astrid hat Petra abgelöst

Neue Episode im personellen Gezeitenwechsel der Fard-Business-Familie - und irgendwie war alles schon mal da

Hameln/Springe (wbn). Das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel in der langen Kette des mit Nebel umhüllten Cemag-Umfeldes und der kaum noch zu überschauenden Nachfolgekonstruktionen geht weiter.

Die Geschäftsführungswechsel bei IMC an der Rathenaustraße in Springe sind nach übereinstimmenden Informationen von Radio Aktiv und den Weserbergland-Nachrichten.de in die nächste Runde gegangen. Quelle ist ein Handelsregistereintrag. Petra Memari Fard ist als alleinige Geschäftsführerin bei IMC Springe von Astrid Memari Fard abgelöst worden. Astrid hatte mit Petra Memari Fard schon mal gemeinsam die Geschäfte geführt, war dann aber vorzeitig ausgeschieden. Doch es gibt stets die gleiche Konstante: Alles bleibt wie immer irgendwie in der persischen Familie. Und die unendlich erscheinende Cemag-Märchengeschichte, die von Wundern aus 1001 gespeist sein könnte, beschäftigt nach wie vor den Landesrechnungshof.

 

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Erst zu Beginn des zurückliegenden Monats hatte der Niedersächsische Landesrechnungshof  das Cemag-Insolvenzthema zusammen mit vielen hochnotpeinlichen Fragen an das Landeswirtschaftsministerium aus der Hirche-Zeit zur Wiedervorlage gebracht. Lutz Bardelle, Senatsmitglied des Landesrechnungshofes, hatte in einer Pressekonferenz im Juni bekräftigt, dass sein Haus die Kritik am Wirtschaftsministerium und dessen früheren Chef Walter Hirche (FDP) aufrechterhalten wolle. Und zwar „in vollem Umfang“. Ausdrücklich prangert der Präsident des Landesrechnungshofes in Niedersachsen in seinem Jahresbericht zwei klare Verstöße gegen die Vergabe- und Förderrichtlinien an. Neben dem insolvent gegangenen maritimen Foschungszentrum in Elsfleth wird ausdrücklich Cemag in Hameln hervorgehoben.

 
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