Ein letztes Wort...

Grüne weisen Kritik der Unabhängigen scharf zurück

Hameln (wbn). Die Grünen weisen die Beschuldigungen der Unabhängigen, man habe mit der Aufstellung des Landratskandidaten Torsten Schulte Wahlbetrug begangen, entschieden zurück. „Dieser Vorwurf ist absurd“, so der Sprecher des Kreisverbandes Michael Maxein.

Man wisse nicht, "was Herrn Henke umtreibe" – so Maxein weiter – "wenn er für die Unabhängigen allerdings ,keine Haltung‘ als Mittel seiner Politik beanspruche, könne er das gerne tun". Natürlich habe es im Vorfeld der Landratswahl Gespräche mit dem Kandidaten der SPD gegeben, räumt Maxein ein, auch weil die Aufstellung eines eigenen Bewerbers bei den Grünen lange durchaus umstritten war.


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Letztlich habe man sich jedoch dazu entschlossen mit Torsten Schulte einen sehr guten und, wie die Wahlergebnisse zeigten, durchaus ernstzunehmenden Kandidaten ins Rennen zu schicken. Wenn "Herr Henke wolle", könne er bei der SPD ja mal nachfragen, was die Genossen von dieser Entscheidung gehalten hätten.

Deike Peters von den Grünen ergänzt: „Natürlich halten wir die Wählerinnen und Wähler in Hameln-Pyrmont für durchaus in der Lage, sich selbst eine Meinung zu bilden. Wir möchten mit unserer jetzigen Wahlempfehlung jedoch darauf hinweisen, dass wir die Fortsetzung der guten Arbeit des Kreistags für gefährdet halten, wenn ein Herr Schünemann an der Verwaltungsspitze stünde.“

Die Unabhängigen hatten die Aufstellung von Schulte und die jetzige Unterstützung der Grünen für Tjark Bartels als „Possenspiel“ bezeichnet und ihnen unterstellt, sie wollten sich damit bereits für die anstehenden Bürgermeisterwahlen profilieren. „Wenn die Unabhängigen Torsten Schulte für das Amt des Oberbürgermeisters von Hameln ins Spiel bringen wollten, könnten sie das gerne tun – wir haben drüber bis jetzt weder nachgedacht noch Gespräche geführt“ heißt es aus dem Grünen Kreisverband.

 

 
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