"Nur ein Polizist war zu sehen"

 

Kernkraftgegner kritisieren: Atommüll ist heute Morgen ohne Polizeibegleitung im Container-Terminal Bremerhaven eingetroffen

 

Bremerhaven (wbn). Hochradioaktiver Atommüll aus dem Kernforschungszentrum Geesthacht und der Schweiz ist heute morgen gegen 6 Uhr am Eurogate Container Terminal in Bremerhaven eingetroffen. Wie der Leiter des Arbeitkreises Asse II beim Jugendumweltnetzwerk, Tobias Darge den Weserbergland-Nachrichten.de berichtete, "trudelten die drei Lastwagen ohne Polizeibegleitung ein".

 

Nach der Ankunft war lediglich ein Polizeibeamter offen sichtbar. "Es hätte auch noch ein weiterer LKW mit allen mögliche Dingen drin eintreffen können und es hätte ungehindert ein Anschlag verübt werden können. Im Wendland werden 10.000 Polizisten beim Castor-Transport eingesetz, aber hier fährt hochradioaktiver Atommüll hunderte Kilometer ungeschützt durch die Lande“, kritisert der Arbeitskreisleiter Tobias Darge.

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Die Atommüllfähre "Antlantic Osprey“ war in der Nacht ebenfalls in Bremerhaven eingetroffen und soll mit dem Atommüll noch heute in Richtung USA aufbrechen. Darge weiter: „Bei dem Atommüll handelt es sich um die atomaren Hinterlassenschaften eine verfehlten Forschungspolitik. Und die scharz-gelb Bundesregerung will diesen gescheiterten Kurs auch noch fortsetzen und jeden Tag eine weitere Tonne hochradioaktiven Atommüll produzieren.“

 
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