Zu wenig Schlaf, zu viel Stress - bei diesem "Montagsthema" kann jeder mitreden

Schmerzhaftes Ergebnis einer Schmerz-Umfrage: Zwei Drittel konnten schonmal nicht zur Arbeit gehen

Montag 24. November 2014  – Hameln/ Leverkusen (wbn). Aua! Zwei Drittel der Befragten einer Forsa-Umfrage haben angegeben, dass sie wegen akuter Schmerzen schon einmal nicht zur Arbeit gehen konnten.  Akute Schmerzen beeinträchtigen das tägliche Leben – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von Aspirin.

Zwei Drittel der Betroffenen geben an, dass sie wegen akuter Schmerzen schon einmal nicht zur Arbeit gehen konnten. Auch das Privatleben bleibt nicht verschont: So berichtet rund die Hälfte der Schmerzgeplagten, dass sie schon einmal die Hausarbeit vernachlässigt (61 Prozent) oder die Sportstunde verschoben (56 Prozent) haben. (Lesen Sie weiter, wie das Liebesleben beeinflusst wird...)


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„Schatz, jetzt nicht“ – auch Beziehungen leiden: 39 Prozent der Frauen und 22 Prozent der Männer berichten, dass bei ihnen das Liebesleben wegen akuter Schmerzen schon einmal auf der Strecke blieb. Dasselbe gilt für Verabredungen mit Freunden oder Familientreffen (50 Prozent).

Rund 60 Prozent der Menschen in der Bundesrepublik haben Kopfschmerzen. Laut Forsa-Institut werden zu wenig Schlaf und Stress im Beruf (jeweils 33 Prozent) sowie Flüssigkeitsmangel oder das Wetter (40 Prozent) als Ursachen angegeben. Vor allem Frauen sind betroffen. So klagten beispielsweise, drei von zehn Frauen über Kopfschmerzen, die durch Stress am Arbeitsplatz verursacht werden. Im Vergleich gaben dies nur zwei von zehn Männern an.

Nur Alkohol als mögliche Ursache für Kopfschmerzen scheint Männer (26 Prozent) stärker zu treffen als Frauen (21 Prozent).

 

 
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