Karwoche bringt Sturm, Regen und Schnee
Sturmböen und Gewitter im Weserbergland - Nach Sturmtief „Mike“ zieht auch sein großer Bruder „Niklas“ über Deutschland

Montag, 20. März 2015 – Bonn/ Weserbergland (wbn). Orkantief „Niklas“ hat von Sonntag auf Montag schon mal seinen kleinen Bruder „Mike“ nach Deutschland geschickt: Nun kündigt sich „Niklas“ persönlich an: Regen, Schnee und Windböen bis zu 120 Stundenkilometer sind für das Weserbergland angesagt.

Das wechselhafte Wetter der letzten Wochen soll laut der Internet-Wetterplattform „WetterOnline“ auch in der Karwoche so weiter gehen. Die kommende Nacht wird zwar noch ruhig sein, doch bereits in den frühen Morgenstunden soll der Regen in der Region einsetzen. Am Vormittag muss dann überall mit Böen mit mehr als 100 Stundenkilometer gerechnet werden. Die Wetterlage entspannt sich erst wieder in der Nacht zu Mittwoch.

(Zum Bild: Da braut sich etwas zusammen: Die Wetterkarte zeigt für die kommenden Tage in ganz Deutschland Warnstufe "Rot". Foto: WetterOnline)

 

 

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Doch nach dem Sturm soll das Wetter weiterhin unbeständig sein: Dann ist auch wieder Schnee bis ins Flachland möglich. Für Ostern kündigt WetterOnline-Unternehmenssprecher Matthias Habel keine Besserung des Wetters an: „Pullover, Schal und eine dicke Jacke sind Pflicht beim Eiersuchen.“

Wer „Niklas“ live beobachten will, kann jederzeit mit dem Wetterradar von WetterOnline das Sturmtief beobachten. Nähere und zeitnahe Informationen dazu gibt es außerdem im Wetterticker auf wetteronline.de oder der WetterOnline-App.

(Zum Bild unten: Die Sturmskala von WetterOnline zeigt, bei welcher Windstärke welche Schäden drohen. Foto/Grafik: WetterOnline)

 
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