Hilfe einer ganz besonderen „Hummel“
Personensuche erfolgreich: Polizeihubschrauber-Besatzung spürt Vermissten auf

Montag 29. Juni 2015 - Rahden/Alt Espelkamp (wbn). Der entscheidende Hinweis kam aus der Luft. Polizisten an Bord des Hubschraubers „Hummel 5“ konnten am Sonntagabend ihre Kollegen am Boden zu einem vermissten 40-Jährigen lotsen. Der geistig und körperlich behinderte Mann aus Rahden wurde nach mehrstündiger Suche von den Einsatzkräften wohlbehalten wieder in Obhut genommen.

Er war zuvor mit seinem speziellen Dreirad unterwegs gewesen und hatte offenbar die Orientierung verloren. Am Mittag hatten Mitarbeiter der Betreuungseinrichtung ihn als vermisst gemeldet. Weil er kaum gehen kann, wäre der Mann nach einem Sturz mit seinem Dreirad völlig hilflos gewesen. Die Einsatzkräfte spürten den 40-Jährigen nahe Alt Espelkamp fernab von befestigten Wegen auf.

(Zum Bild: Die Beamten der Polizeifliegerstaffel NRW unterstützten die Personensuche aus der Luft, entdeckten den vermissten 40-Jährigen. Archivfoto: Polizei Minden)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Minden:

„Der Besatzung des Polizeihubschraubers "Hummel 5" aus Düsseldorf ist es zu verdanken, dass am Sonntag ein 40-jähriger Vermisster aus Rahden (Kreis Minden-Lübbecke) wohlbehalten aufgefunden wurde. Der in einer Betreuungseinrichtung lebende und geistig behinderte Mann war mit einem Dreirad unterwegs und hatte offenbar die Orientierung verloren.

Verantwortliche des Hauses hatten die Polizei zur Mittagszeit alarmiert. Die hatte zunächst mit mehreren Streifenwagen die Umgebung erfolglos nach dem Mann abgesucht. Da der 40-jährige nach Auskunft der Hausleitung kaum gehen kann, wäre er bei einem möglichen Sturz mit seinem Rad völlig hilflos gewesen.

Im Laufe des Nachmittages verstärkte die Einsatzleitung ihre Suchmaßnahmen. Neben weiteren Beamten wurde auch der Polizeihubschrauber aus der Landeshauptstadt angefordert. Dessen Besatzung meldete per Funk gegen 18.45 Uhr, dass sie den Gesuchten im Raum "Alt Espelkamp" abseits von befestigten Wegen gesichtet habe. Daraufhin lotsten sie eine Streifenwagenbesatzung zu dem 40-Jährigen. Die stellte fest, dass der Vermisste unversehrt war. Allerdings hatte er sich mit seinem Rad derart festgefahren, dass er sich ohne fremde Hilfe hätte nicht befreien können. Mitarbeiter der Einrichtung kümmerten sich anschließend um den Mann.“

 
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