Mit der Unterstützung aller Fraktionen
Landtag macht den Weg frei für die Ortumgehungen Negenborn und Eschershausen

Donnerstag 16. Juli 2015 - Hannover (wbn). Gute Nachrichten aus Hannover: Nach monatelangen Verhandlungen hat der Landtag jetzt mit den Stimmen aller Fraktionen für eine bessere Verkehrsanbindung des Weserberglandes votiert.

Bedeutet konkret: Damit hat das Landesparlament den Weg für den Bau der beiden baureifen und bereits planfestgestellten Projekte ‚Ortsumgehung Negenborn‘ und ‚Nordostumgehung Eschershausen‘ frei gemacht.

 

Wirtschaftsminister Lies (SPD), Landwirtschaftsminister Meyer (Grüne) und die Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Niedersächsischen Landtag Sabine Tippelt zeigten sich darüber hoch zufrieden. „Die im beschlossenen Antrag genannten Baumaßnahmen entlang der B64 und B240 sind aus regionalwirtschaftlicher als auch aus verkehrsentlastender Sicht enorm wichtig. Gut, dass der Niedersächsische Landtag geschlossen für die deutlich bessere Verkehrsanbindung der Weserbergland Region gestimmt hat.“

Der Beschluss ist vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Region Holzminden trotz ihrer Strukturschwäche über große Entwicklungspotenziale verfügt, die sich aber aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung nicht entfalten können, wie das Niedersächsische Institut für Wirtschaftsforschung (NIW) im Auftrag der B 240-Initiative e. V. Holzminden festgestellt hat, von besonderer Relevanz.

Erster Spatenstich noch Ende des Jahres?

„Verkehrsminister Olaf Lies hat mit zahlreichen Initiativen dafür gesorgt, dass die Maßnahmen beim Bund Priorität bekommen. Diese Mühe zahlt sich nun aus“, so Tippelt. Die Finanzierung erfolgt aus dem Sondertopf des Bundes für Infrastruktur und wird voraussichtlich Ende dieses Jahres freigegeben. Dann könnte ohne Verzögerung der erste Spatenstich erfolgen.

 
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