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Auch Oberbürgermeister Griese begrüßt Gabriels Vorstoß für eine Außenstelle des Bundesamtes für Migration in Hameln

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Mohamed El-Charif

Montag 1. Februar 2016 - Hameln (wbn). Wenn es nach Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) geht, dann soll Hameln zur schnelleren Bewältigung des Flüchtlingsstromes unverzüglich eine Außenstelle des Bundesamtes für Migration erhalten. Dies ist die Nachricht des Tages, die auch den Oberbürgermeister Claudio Griese aufhorchen lässt. Griese im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de: „Das würde bedeuten, dass hier nicht nur die ausländerrechtliche Erfassung erfolgt, sondern auch schon eine Prüfung der Asylantragsverfahren.

Und danach auch schon eine Verteilung auf die einzelnen Kommunen erfolgt.“ Das hätte auch aus Sicht des Oberbürgermeisters seinen besonderen Charme: „Wir wüssten als Stadt Hameln auch ganz genau, dass wir Personen bekommen mit einer Bleibeperspektive, die dann auch besser integriert werden können.“  
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All das würde der Stadt mehr helfen als die bisherige zentrale Bearbeitung durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.

Die Eindrücke in der Hamelner Linsingen-Kaserne haben jedenfalls einen Prozess der Erkenntnis bei Bundeswirtschaftsminister Gabriel ausgelöst und ihn dazu veranlasst sogleich auf dem Weg nach Berlin bei Amtschef Weise anzurufen.
 
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