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Offenbar war der Herd nicht ausgeschaltet

China-Wirt bringt sich mit seiner Familie in Sicherheit - Küche völlig ausgebrannt

Holzminden (wbn).  War es der nicht ausgeschaltete Herd? Die Küche eines China-Bistros ist gestern Abend völlig ausgebrannt, obwohl der Wirt noch Löschversuche unternommen und sofort die Feuerwehr gerufen hatte.

Glücklicherweise hielt sich das Betreiberehepaar des China-Thai-Bistros beim Ausbruch des Feuers noch im Gastraum auf, so dass die Feuerwehr unverzüglich verständigt und eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden konnte. So brannte die Küche des Bistros zwar völlig aus und auch das alte Fachwerkgebäude wurde erheblich beschädigt, ein Übergreifen auf Nachbarhäuser konnte jedoch verhindert werden. Gegen Mitternacht hielt sich der 40jährige Betreiber noch mit seiner gleichaltrigen Ehefrau im Gastraum auf, um selbst noch eine Kleinigkeit zu essen. Plötzlich bemerkten beide einen Feuerschein aus der Küche. Als der Mann in der Küche ankam, stellte er fest, dass die Küche über dem Herd bereits lichterloh brannte. Sofortige Versuche, die Flammen mit Decken zu ersticken, misslangen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als sich mit seiner Frau und den beiden 12 und 14 Jahre alten Kindern schnellstens selber ins Freie zu retten und die Löscharbeiten der Feuerwehr zu überlassen.

(Zum Bild: Die Küche des China-Thai-Bistros ist völlig ausgebrannt. Foto: Polizei)

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Der 40-jährige Bistrowirt zog sich bei seinen Löschversuchen kleinere Brandverletzungen an der Stirn und der rechten Hand zu. Er wurde gemeinsam mit seiner Ehefrau und den Kindern in das Holzmindener Krankenhaus mit dem Verdacht leichter Rauchgasvergiftungen eingeliefert. Während die Ehefrau mit den Kindern das Krankenhaus zwischenzeitlich bereits wieder verlassen konnte, verblieb der 40-Jährige zur weiteren Beobachtung noch im Krankenhaus. Den 57 Feuerwehreinsatzkräften unter der Leitung des Ortsbrandmeisters Manfred Stahlmann und des Stadtbrandmeisters Helmut Schneider gelang es relativ schnell, die Flammen auch ohne großen Wassereinsatz einzudämmen, doch mussten immer wieder noch nach und nach kleinere Glutherde in den Decken- und Wandbalken abgelöscht und eine Brandwache bis zum frühen Morgen aufrecht erhalten werden.

Die Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden im Zusammenhang mit Beamten der Tatortgruppe der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden nahmen noch in der Nacht die Ermittlungen nach der Brandursache auf. Darüber hinaus untersuchten Brandermittler des hiesigen Kriminal- und Ermittlungsdienstes am heutigen Vormittag eingehend den Brandort. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist davon auszugehen, dass sich Fett in einem Topf auf dem offenbar nicht ausgeschalteten Herd entzündet haben dürfte. Nach ersten Schätzungen der Brandermittler beläuft sich der Schaden auf mindestens 50.000 Euro.

 

 

 

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