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Ist es die seit Mai vermisste Seniorin aus dem Pflegeheim?

Waldstück in Polle: Spaziergänger finden heute Nachmittag einen stark verwesten Leichnam

Polle/Holzminden (wbn).  Schrecklicher Fund  auf der Gemarkung von Polle im Landkreis Holzminden. Oberhalb des dortigen Schützenhauses  ist eine bereits stark verwester Leiche gefunden worden.

Die Identität der Person ist noch völlig unklar. Es konnte am Abend nicht einmal gesagt werden ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt. Hier der Polizeibericht von August-Wilhelm Winsmann aus Holzminden: „Waldspaziergänger haben am heutigen Nachmittag in  einem Waldstück oberhalb des Schützenhauses in Polle einen vermutlich weiblichen Leichnam aufgefunden.

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Zum dritten Mal hat sich ein Sattelzug zur Seite gelegt

Eine gesalzene Rechnung: Kalisalz-Transporter umgekippt - 150.000 Euro Sachschaden

Eschershausen (wbn). Aller schlechten Dinge sind drei: Zum dritten Mal ist ein Sattelzug im Landkreis Holzminden umgekippt.  Der Brummifahrer aus Steinheim erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Glück hatten die Insassen eines entgegenkommenden Pkw, der den Sattelzug nur leicht berührte.

Der Gesamtschaden wird auf 150.000 Euro veranschlagt – eine „gesalzene Rechnung“ für den Lkw-Fahrer, der Kali geladen hatte. Hier der Polizeibericht: Innerhalb weniger Tage kippte zum dritten Mal im Landkreis Holzminden ein Sattelzug komplett um. Nachdem zuletzt am Montagabend auf der Landesstraße 550 in Höhe des "Eulenkruges" ein ungarischer Sattelzug komplett auf den angrenzenden Acker kippte, "erwischte" es am gestrigen Vormittag einen Fahrer aus Steinheim, der im Bereich der Bundesstraße 64 im Bereich Eschershausen samt Ladung komplett umstürzte.

(Zum Bild: Die Kaliladung hat sich über die Straße ergossen. Die Bundestraße 64 war für Stunden gesperrt. Foto: Polizei)

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Typischer Abbiege-Unfall:

Rollerfahrer aus Bevern segelt beim Aufprall über Fiat-Motorhaube - schwer verletzt ins Krankenhaus!

Holzminden (wbn).  Der Rollerfahrer hatte offenbar keine Chance. Er flog in hohem  Bogen über die Motorhaube eines plötzlich abbiegenden Fiat-Pkw und blieb mit schweren Verletzungen auf der Straße liegen. Der 53 Jahre alte Rollerfahrer aus Bevern wurde in das Holzmindener Krankenhaus eingeliefert.

Nachfolgend die Schilderung der Holzmindener Polizei vom heutigen Tage: „Mit schweren Verletzungen musste am gestrigen Abend ein 53-jähriger Motorroller-Fahrer aus Bevern in das Krankenhaus  Holzminden eingeliefert werden, nachdem er mit einem abbiegenden PKW zusammengestoßen war. Der Mann erlitt neben zahlreichen Prellungen  eine Beinfraktur. Kurz nach 20:00 Uhr befuhr der Beveraner  Rollerfahrer die Allersheimer Staße in Richtung Bevern, als in Höhe  des Lidl-Einkaufsmarktes ein entgegenkommender Fiat-Fahrer auf den  Parkplatz des Marktes abbiegen wollte.

(Zum Bild: Der Unglücksroller liegt mit noch leuchtenden Scheinwerfern am Boden. Der Rollerfahrer musste mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus Holzminden eingeliefert werden. Foto: Polizei)

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Polizei schließt Brandstiftung allerdings aus

Unheimliche Situation: Opel Vectra mit brennendem Motorraum - und niemand war zu sehen

Polle/Heinsen (wbn). Flammen schlugen aus dem Motorraum eines abgestellten Opel Vectra und weit und breit war niemand zu sehen.  Vorbeifahrende Autofahrer alarmierten heute Vormittag unverzüglich Polizei und Feuerwehr. Eine Brandstiftung konnte jedoch nicht festgestellt werden.

Es war wohl ein technischer Defekt. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tage aus Holzminden:  „Einen in Brand geratenen PKW mussten am heutigen  Vormittag Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Polle und Heinsen  unterhalb des Parkplatzes an der B 83 zwischen Polle und Heinsen  ablöschen. Dabei brannte der Motorraum völlig aus. Gegen 9:45 Uhr  waren auf der B 83 vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern der brennende  und qualmende PKW aufgefallen und sie hatten über Notruf Polizei und  Feuerwehr verständigt

(Zum Bild: Löscheinsatz der Freiwilligen Feuerwehr bei diesem Autobrand, der am heutigen Tage unter noch ungeklärten Umständen entstanden ist. Vermutlich war es ein technischer Defekt im Motorraum. Foto: Polizei)

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Das Höhenfeuerwerk vom Wochenende war PR-technisch ein Tiefpunkt für die Münchhausenstadt

Der Edersee hat Millionen Kubikmeter Wasser und tausendfachen Bürger-Unmut über Bodenwerder abgelassen

Bodenwerder (wbn). Zum ersten Mal hat das Lichterfest in Bodenwerder mehr Negativschlagzeilen als Jubelmeldungen fabriziert. Während am Samstag wie gehabt ein prächtiges Höhenfeuerwerk den Nachthimmel in der Region eindrucksvoll illuminierte und in Bodenwerder am Ufer die Ahhs und Ooohs nicht enden wollten, schäumten die Anwohner am Edersee aus gutem Grund.

Sie mussten ohnmächtig zuschauen, wie bis zu vier Millionen Kubikmeter extra Wasser in die Oberweser abgelassen worden sind, damit die Passagierschiffe zum Lichterfest bei Bodenwerder munter auf und abschippern konnten. Sonst wäre die Veranstaltung in der Münchhausenstadt nicht ins Wasser sondern ins Trockene gefallen. Die Edersee-Anrainer haben sich auf ihre Weise gerächt. Gut 1000 Menschen haben ihrem Ärger über das Ablassen des Ederseewassers Luft gemacht, indem sie auf originelle Weise gegen das Ausbluten des Edersees protestierten. Wer zu der Protestparty am trockenen Ufer kam und fünf Liter Wasser mitbrachte, konnte sich eines Freigetränks erfreuen.

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Es geschah heute am späten Nachmittag:

Doppelgarage mit Harley Davidson ausgebrannt - Sachschaden wird auf 80.000 Euro geschätzt

Bevern (wbn).  Dicke Rauchwolken heute Nachmittag über Bevern. Eine Doppelgarage ist aus noch unbekannten Gründen in Flammen gestanden. Der Sachschaden ist ganz erheblich: Auf gut 80.000 Euro wird er geschätzt – nicht zuletzt deshalb, weil ein „heißer Stuhl“ in der Garage gestanden hat und ausgebrannt ist: Eine wertvolle  Harley Davidson. Die Feuerwehr konnte nicht mehr die Garage retten, die völlig ausgebrannt  ist, wohl aber einen noch größeren Schaden durch das Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindern.

Nachfolgend der Polizeibericht von heute Abend aus Holzminden: Aus bisher noch nicht geklärten Gründen ist am heutigen Samstagnachmittag in Bevern (Landkreis Holzminden) eine  Doppelgarage in Brand geraten und nahezu vollständig bis auf die  Grundmauern ausgebrannt. Während durch den schnellen Feuerwehreinsatz der Gebäudeschaden des angrenzenden Wohnhauses in Grenzen gehalten  werden konnte, brannte ein in der Garage abgestelltes Motorrad der  Marke Harley Davidson vollständig aus. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Gesamtschaden auf mindestens 80.000 Euro. Um 15:48 Uhr bemerkte eine Nachbarin des Wohnhauses mit Doppelgarage in der  Rotdornstraße Rauchbildung in der Garage und meldete über Notruf  sofort den Sachverhalt.

(Zum Bild: Rauch dringt aus der eingeschäumten Doppelgarage. Doch die Harley war nicht mehr zu retten. Foto: Polizei)

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Auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums Spielanlage zerstört

Einer war nicht schnell genug - Randalierender Jugendlicher wurde der Polizei übergeben

Holzminden (wbn). Den Letzten beißen die Hunde. Einer der jugendlichen Tatverdächtigen war offenbar nicht schnell genug. Er konnte auf der Flucht gefasst und der Polizei übergeben. Was war passiert? Mehrere Jugendliche hatten auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums im Billerbeck in Holzminden randaliert und die Spielanlage demoliert.

Als der eine festgehalten wurde konnten auch die Mittäter ermittelt werden. Ausnahmslos alle hätten unter Alkoholeinwirkung gestanden, wusste die Polizei zu berichten. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Aufmerksamen und couragierten Zeugen ist es zu verdanken, dass Sachbeschädigungen auf dem Gelände des Campe-Gymnasiums aufgeklärt werden konnten.

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Schon wieder stirbt ein Motorradfahrer auf den Straßen des Weserberglandes

Zu schnell, zu riskant: Kawa-Biker aus Bevern  rast bei Allersheim in den Tod

Allersheim (wbn). Es geschah heute Mittag. Er wollte sich mit hoher Geschwindigkeit auf der Fahrbahn-Gegenseite in die Kurve legen und wurde von einem Trecker überrascht. Der Kawa-Fahrer musste ausweichen und kam in der langgezogenen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, krachte in einen Zaun. Der 46-jährige Biker aus Bevern starb an der Unfallstelle, ein aus Bielefeld angeforderter Rettungshubschrauber konnte nichts mehr ausrichten.

Hier die Unfallmeldung der Polizei: Tödliche Verletzungen erlitt heute zur Mittagszeit  ein 46-jähriger Motorradfahrer, nachdem er mit seiner schweren  Maschine im Holzmindener Ortsteil Allersheim nach rechts von der  Fahrbahn abgekommen und gegen einen Grundstückszaun geprallt war. Um  13:05 Uhr befuhr der aus Bevern stammende 46-Jährige mit seiner  schweren Kawasaki die alte Bundesstraße 64 von Bevern aus kommend, in Richtung Holzminden. Nach Zeugenaussagen wollte der 46-Jährige in Höhe der Domäne die dortige langgezogene Linkskurve mit hoher Geschwindigkeit auf dem Gegenfahrstreifen durchfahren. Da dem  Kradfahrer zu diesem Zeitpunkt aber offensichtlich ein Traktor mit  Anhänger entgegenkam, musste er nach rechts ausweichen, um einen  Zusammenprall mit dem Treckergespann zu vermeiden. Dabei geriet der  Kradfahrer nach rechts von der Fahrbahn ab, überfuhr den rechten  Gehweg und prallte gegen den rechtsseitig verlaufenden  Grundstückszaun.

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Ein Renault Megane war in den Zaun gefahren...

Mit Fahne im ramponierten Fahrzeug kleinlaut in der Hofeinfahrt - und keiner der Insassen will gefahren sein

Eschershausen (wbn). Morgenstund‘ hat Alkohol im Mund… Es muss eine durchzechte Nacht gewesen sein. Jedenfalls fanden sich die beiden Fahrzeuginsassen in einem ramponierten Fahrzeug in einer Hofeinfahrt wieder und wussten heute Morgen um 6.30 Uhr angeblich nicht, wer und ob überhaupt jemand von ihnen gefahren ist. Ein Klassiker in Polizeiberichten.

Was die Polizeibeamten daraufhin veranlassten, ist in der nachfolgenden Schilderung der Holzmindener Polizei aus Eschershausen  enthalten: „Durchaus nichts außergewöhnliches für die  aufnehmenden Polizeibeamten: Zunächst wird ein zerstörter Gartenzaun  gemeldet, bei der Sachverhaltsaufnahme stellen die aufnehmenden  Einsatzbeamter der Polizei fest, dass der verursachende Fahrer mit  seinem PKW geflüchtet war. Nach ersten Feststellungen ermitteln die  Beamten zwei Insassen, beide stark angetrunken, aber keiner der  beiden will gefahren sein. Was war passiert: Um 6:45 Uhr am heutigen frühen Morgen meldete ein aufmerksamer Zeuge, dass soeben ein Renault Megane in der Odfeldstraße in Eschershausen in einen Gartenzaun  gefahren sei.

(Zum Bild: Am Zaun entlang geschrammt ist dieser Renault Megane. Die beiden alkoholisierten Insassen wollen nicht gefahren sein. Ist der Renault gar von alleine gefahren? Foto: Polizei)

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Nachts den Notausgang am Großmarkt aufgebrochen

Zigarettenstangen für 20.000 Euros geklaut - Wer hat den Transporter der Einbruchdiebe gesehen?

Holzminden (wbn) . Zigaretten-Diebstahl in großem Stil. Mehr als 20.000 Euro beträgt der Gesamtwert der Zigarettenstangen, die in Holzminden aus einem Großmarkt in der  Bülte bei einem Einbruchdiebstahl nach Mitternacht geklaut worden sind. Die Täter hatten eine Notausgangstür aufgebrochen.

Sie müssen für die beachtliche Fuhre einen Transporter benutzt haben. Wer hat entsprechende Beobachtungen gemacht oder kann andere Hinweise geben? Vor dem Gebrauch dieser geklauten Ware warnt nicht nur der Gesundheitsminister sondern auch der Justizminister! Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:  Ganz gezielt hatten es die nächtlichen Einbrecher  im Gewerbegebiet "Bülte" in Holzminden auf Zigaretten abgesehen.  Nachdem sie sich gewaltsam über eine Notausgangstür Zugang zu einem  dort ansässigen Großmarkt verschafft hatten, entwendeten sie  ausschließlich tags zuvor angelieferte Zigarettenstangen im  Gesamtwert von ca. 20.000 Euro.

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Es deutet jetzt alles auf Selbstmord hin
Der einsame Radtourist: Er hatte noch eine Fahrkarte nach Hannover gelöst - und sich dann mit einem Küchenmesser erstochen

Stadtoldendorf/Hameln (wbn). Wie einsam muss dieser Radtourist aus den Niederlanden auf seiner letzten Reise ins Weserbergland gewesen sein? Er hatte sich noch eine Zugfahrkarte nach Hannover gekauft. Doch in der niedersächsischen Landeshauptstadt ist er nicht angekommen. Stattdessen besorgte er sich in einem Geschäft in Stadtoldendorf ein Küchenmesser und stieß es sich am Bahnhof in die Brust.

In mühsamer Kleinarbeit und unter Befragung zahlreicher hilfsbereiter Zeugen hat die Polizei das Schicksal dieses 44 Jahre alten Mannes aus den Niederlanden nachgezeichnet. Nach der Obduktion und den Recherchen steht nunmehr fest: Der Holländer hat Selbstmord begangen. Zunächst hatten auch die Ermittler ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen gehabt. Hier der abschließende Polizeibericht von heute Nachmittag: „ Im Fall des tot aufgefundenen 44jährigen Niederländers gehen die Ermittler der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden nach den bisherigen Erkenntnissen von einem Suizid des Mannes aus. Insbesondere die Erkenntnisse aus der Obduktion, die Ergebnisse der Befragungen von Angehörigen und Bekannten in Holland, sowie die persönlichen Lebensgeschichte des Mannes, lassen diese Feststellung zum Tode des Mannes zu.

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