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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Vom 26. Juni bis 5. Juli am Schützenplatz:
Ausstellung „Echte Körper – von den Toten lernen“ kommt nach Hameln

Mittwoch 17. Juni 2015 - Hameln (wbn). Bis vor wenigen Jahren war der Blick auf tote Körper und das Erforschen der anatomischen Beschaffenheit ausschließlich das Vorrecht von Medizinern in den Sektionssälen der Universitäten. Jetzt kommt eine Ausstellung nach Hameln, die sich der Aufgabe gewidmet hat, anatomisches Wissen auch an Laien und interessierte Besucher weiterzugeben.

„Echte Körper – von den Toten lernen“ öffnet vom 26. Juni bis zum 5. Juli täglich von 11 bis 18 Uhr in der Ausstellungshalle am Schützenplatz, Klütstraße 117a. Grundlage der Sammlung sind Exponate, bestehend aus konservierten menschlichen Körpern, Organen und Moulagen. Insgesamt umfasst die Ausstellung rund 200 Ausstellungsstücke. Dazu gibt es ausführliche Erklärungen, Multimediavorführungen und Lehrtafeln.

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Initiative „Unser Landkreis ohne Plastiktüten“ geht in die nächste Runde
Am Sonnabend können in Hameln wieder Plastiktüten in Trendtaschen umgetauscht werden

Mittwoch 17. Juni 2015 - Hameln (wbn). Geht es nach den Beteiligten von Klimaschutzagentur Weserbergland,  Jugend- gruppe „KliMotion“ und Landkreis Hameln-Pyrmont, soll der Landkreis bis 2020 frei von Plastiktüten sein. Ein weiterer Schritt dorthin ist eine erneute Tütentausch-Aktion am kommenden Sonnabend in der Hamelner Innenstadt.

Zwischen 10 und 16 Uhr ziehen die Akteure mit zertifizierten Stofftaschen durch die Fußgängerzone, sammeln die Plastiktüten der Passanten ein und verschenken dafür hochwertige Trendtaschen aus Öko-Baumwolle. Hintergrund: Nicht nur die Öffentlichkeit soll für das gesellschaftlich und umweltpolitisch relevante Thema sensibilisiert werden, sondern auch der Handel. Zwischenzeitlich sei dazu auch bereits mit einigen Wirtschaftsvertretern vor Ort über das Thema diskutiert worden. „Vom Handel gibt es positive Signale zur Kooperation“, sagt Dorian Maerten von der Klimaschutzagentur Weserbergland.

(Zum Bild: Sie setzen sich gemeinsam für einen umweltfreundlicheren Landkreis ein: Die Mitglieder der Kooperationsinitiative „Unser Landkreis ohne Plastiktüten“. Foto: Klimaschutzagentur Weserbergland)

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Ersthelfer hatten sich noch um den Verletzten gekümmert…
Kontrolle über den Wagen verloren: Senior (71) stirbt nach schwerem Autounfall

Von Marc Henkel

Mittwoch 17. Juni 2015 - Nienburg (wbn). Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Dienstag kurz nach 13 Uhr ein 71-jähriger aus Erichshagen mit seinem Pkw verunfallt.

Laut Unfallzeugen ist der Fahrer von Nienburg in Richtung Erichshagen unterwegs gewesen, als dieser Höhe Moosriethesee die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Zuerst prallte der Pkw gegen Leitplanken. Von dort aus wurde das Fahrzeug über einen Graben geschleudert und kam an einem Gartenhaus zum Stehen. Verkehrsteilnehmer, die den Unfall beobachtet hatten, zögerten keine Sekunde – sie setzten den Notruf ab und zertrümmerten die Scheiben des Fahrzeuges um an den Fahrer zu kommen. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Rettungskräfte ein und befreiten den Fahrer aus seinem Fahrzeug. Dieser kam mit schweren Verletzungen ins Nienburger Krankenhaus, wo er jedoch wenige Stunden später verstarb.

(Zum Bild: Der Wagen des Erichshageners schleuderte über einen Graben hinweg und blieb schließlich vor einer Gartenhütte stehen. Vor neugierigen Blicken verdeckt kämpfte der Rettungsdienst um das Leben des 71-jährigen Fahrers. Er verstarb jedoch später im Krankenhaus. Foto: Marc Henkel, Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Nienburg/Weser)

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Kein Interesse an „Pseudo-Dialog“
Atomkraftgegner boykottieren Veranstaltung der Atommüll-Kommission in Berlin

Mittwoch 17. Juni 2015 - Hamburg/Berlin (wbn). Die Anti-Atom-Organisation ‚.ausgestrahlt‘ wird sich – ebenso wie die überwältigende Mehrheit der Anti-Atom-Initiativen aus dem ganzen Bundesgebiet – nicht am Bürgerdialog der Atommüll-Kommission beteiligen, der am kommenden Samstag in Berlin stattfindet.

Dies teilte ‚.ausgestrahlt‘-Sprecher Jochen Stay den Weserbergland-Nachrichten.de mit. Stattdessen werde es parallel zur Kommissions-Veranstaltung eine eigene Tagung mit dem Titel „Atommüll ohne Ende“ geben, heißt es weiter. Daran beteiligt ist auch die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg.

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Die Speed-Stalker der Polizei: Mit PPS den PS hinterher

Zwischen Hameln und Hessisch Oldendorf: Autofahrer mit 203 km/h unterwegs

Mittwoch 17. Juni 2015 - Hameln / Hessisch Oldendorf (wbn). Mit 203 Stundenkilometer zwischen Hameln und Hessisch Oldendorf unterwegs. Das war mehr als doppelt so schnell wie die Polizei erlaubt.

Vielleicht fühlte sich der Raser herausgefordert durch das Fahrzeug, das ihm nicht nur folgte sondern auch erkennbar mithalten konnte. Dummerweise war das ein schneller, im Einsatz befindlicher Messwagen der Polizei. Und der Mann hat damit ein echtes Problem. Denn er darf damit erst einmal mindestens zwei Monate zu Fuß gehen.

(Zum Bild: Während der Verfolgungsjagd rauschten die Beamten dem Verkehrssünder mit Tempo 203 hinterher. Diese Geschwindigkeit soll auch der vorausfahrende VW gehabt haben. Vorgeworfen werden konnten dem Fahrer jedoch letztlich nur 163 Kilometer pro Stunde. Foto: Polizei)

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Vorentscheid zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“:
Nächste Woche kommt die Bewertungskommission ins Weserbergland

Dienstag, 16. Juni 2015 - Hannover/Hameln (wbn). Fuhlen, Zersen und Ottenstein – Dudensen, Hotteln und Rössing: Diese und einige weitere Dörfer in der Region Hannover wollen sich ab Montag von ihrer besten Seite zeigen.

Dann nämlich wird ein Konsortium im Rahmen des Vorentscheids zum 25. Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ insgesamt elf ausgewählte Orte in den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden, Hildesheim, Diepholz und der Region Hannover besuchen. Vier von ihnen können sich, gute Bewertungen der Jury vorausgesetzt, für die nächste Runde qualifizieren.

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Gesamtschaden im fünfstelligen Bereich
Glastüren zerstört, Elektronik geklaut – Polizei schnappt Einbrecher (19) von der Böcklerstraße

Dienstag, 16. Juni 2015 - Hameln (wbn). Ermittlungserfolg der Hamelner Polizei: Nach mehreren Einbrüchen in einen Einkaufsmarkt im Stadtteil Klein Berkel und der Fahndung mit einem Polizeihubschrauber (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten) haben die Beamten jetzt einen 19 Jahre alten Mann aus Hameln festgenommen. Bei ihm soll es sich um den Haupttäter handeln.

Bei der Durchsuchung seiner Wohnung konnten die Beamten verschiedenes Diebesgut sicherstellen. Insgesamt belaufen sich Sachschaden und Wert der gestohlenen Elektronikartikel auf einen Betrag „im unteren 5-stelligen Euro-Bereich“. Während der Haupttäter in Untersuchungshaft sitzt, ermitteln die Polizisten außerdem gegen drei weitere Personen zwischen 15 und 19 Jahren. Sie kommen als Mittäter in Frage.

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Er hatte sich vermutlich auf der arabischen Halbinsel infiziert
Mann (65) stirbt nach bereits überstandener MERS-Infektion an Lungenerkrankung

Dienstag 16. Juni 2015 - Ostercappeln (wbn). Ein 65 Jahre alter Mann, der sich im Februar auf der arabischen Halbinsel mit dem MERS-Virus infiziert hatte, ist jetzt im Krankenhaus in Ostercappeln gestorben. Das teilen die Niels-Stensen-Kliniken mit.

Allerdings hatte er nach Angaben des Krankenhausverbunds die eigentliche MERS-Infektion im Marienhospital Osnabrück bereits überwunden. Die Todesursache war eine andere, darauf folgende Erkrankung der Lunge. Angesteckt hatte sich der 65-Jährige auf seiner Reise vermutlich beim Besuch eines Tiermarktes – es wird vermutet, dass meist Dromedare das MERS-Virus übertragen.

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Feuerwehrleute waren machtlos
Brennender Kühlschrank löst Großfeuer aus, Familien-Hund alarmiert schlafende Bewohner – Holzhaus komplett zerstört

Dienstag, 16. Juni 2015 - Rühle (wbn). Ein auf einem Balkon brennender Kühlschrank hat sich in der vergangenen Nacht in Rühle im Kreis Holzminden zum Brandherd für ein Großfeuer entwickelt. Der Sachschaden nach ersten Erkenntnissen der Polizei: 250.000 Euro.

Zwar konnten sich die Bewohner des Holzhauses dank ihres aufmerksamen Familienhundes rechtzeitig ins Freie retten, Feuerwehrleute konnten jedoch weder ein Übergreifen der Flammen verhindern noch das Gebäude retten. Es brannte komplett nieder. Die Ursache für das Feuer ist nach Angaben der Polizei noch unklar, Ermittler haben die Brandruine beschlagnahmt.

(Zum Bild: Knapp eine Stunde nach der Alarmierung stand das Haus noch immer im Vollbrand. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Foto: Polizei)

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Das WBNachrichten-Video
Nach dem schrecklichen Zusammenprall: Wettlauf auf Leben und Tod - doch das 75 Jahre alte Unfallopfer stirbt noch am selben Nachmittag

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Dienstag 16. Juni 2015 - Groß Berkel/ Emmerthal (wbn). Es war ein Wettlauf auf Leben und Tod nach einem Frontalzusammenstoß gestern auf der Bundesstraße 1 in Groß Berkel. Notärzte kämpfen um das Leben der 75-jährigen Fiat-Fahrerin, die in den Gegenverkehr geraten war, fordern einen Rettungshubschrauber an. Dieser ist auch schnell zur Stelle und fliegt das Unfallopfer in eine Klinik nach Hannover. Heute wissen wir, dass diese verzweifelten Rettungsmaßnahmen nicht von Erfolg gekrönt waren. Die Frau ist noch am selben Nachmittag verstorben.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten gestern bereits zeitnah über den schweren Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 1 berichtet. Das heute veröffentlichte Nachrichten-Video zeigt eindrucksvoll die verzweifelten Bemühungen der Rettungskräfte und der Aerzener Feuerwehr am Unfallort.

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In der Senioren-Wohnanlage:
Trickdiebin mit Blumenstrauß gibt sich als neue Praktikantin aus, während ihre Komplizinnen eine Bewohnerin (87) beklauen

Dienstag, 16. Juni 2015 - Obernkirchen (wbn). Fieser Trickdiebstahl in Obernkirchen: Insgesamt drei junge Frauen haben durch ihre kriminelle Masche die Schmuckschatulle einer 87 Jahre alten Bewohnerin gestohlen.

Zunächst hatte sich auf dem Flur eine etwa 20 bis 25 Jahre alte Frau mit Blumenstrauß der Seniorin als neue Praktikantin vorgestellt. In das vermeintliche Begrüßungsgespräch vertieft, bemerkte die Frau offensichtlich nicht, dass zwei weitere Diebinnen sich ins Schlafzimmer der 87-Jährigen schlichen. Der Ehemann (89), der ebenfalls in der Wohnung war und nach dem Rechten sehen wollte, konnte nur noch eine Frau aus dem Schlafzimmer flüchten sehen.

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Vergabe ab 1. Januar 2016 beschlossen
Rettungsdienst im Kreis Nienburg: DRK und ASB setzen sich bei europaweiter Ausschreibung durch

Dienstag, 16. Juni 2015 - Nienburg (wbn). Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) werden auch künftig den Rettungsdienst im Landkreis Nienburg übernehmen. Die beiden Institutionen hätten im europaweiten Vergabeverfahren „das insgesamt wirtschaftlichste Angebot“ abgegeben, heißt es seitens des Landkreises. Der Kreisausschuss hat deshalb am Montag die Auftragserteilung beschlossen.

Hintergrund: Der Landkreis hatte die Leistungen des Rettungsdienstes ab dem 1. Januar 2016 europaweit ausgeschrieben und hierfür die Rettungswachen im Kreisgebiet in drei Losbereiche aufgeteilt. Neben der Durchführung der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes war dabei auch der so genannte erweiterte Rettungsdienst, also die Spitzenabdeckung und Bewältigung von  Großschadensereignissen ausgeschrieben worden. Die notärztliche Versorgung war hingegen nicht Gegenstand der Vergabe.

(Zum Bild: Im Landkreis Nienburg bleibt der Rettungsdienst fest in Händen der angestammten Betreiberorganisationen DRK und ASB. Durch die europaweite Ausschreibung hatten Kritiker in der Vergangenheit die Verdrängung durch Billiganbieter aus dem EU-Ausland mit unzureichend ausgebildetem Personal befürchtet. Archivfoto: Weber)

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Jetzt sogar mit Flugblättern!
Polizei fahndet weiter nach Opfer von versuchtem Raub in Hannover

Dienstag, 16. Juni 2015 - Hannover/Hameln (wbn). Die Polizei in Hannover sucht noch immer nach dem Opfer eines versuchten Raubes Anfang Juni in der Calenberger Neustadt (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten).

Weil die Identifizierung des Opfers nach Angaben der Polizei „von erheblicher Bedeutung“ ist, hat das Amtsgericht Hannover nun die Veröffentlichung des Zeugenaufrufs via Infoblatt angeordnet. Mit dem Papier suchen die Ermittler nach einem etwa 18 bis 20 Jahre alten Mann, der nach eigenen Angaben aus Hameln kommt und in der Nacht zum 5. Juni in der Goethestraße Opfer eines versuchten Raubes geworden ist.

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Wie konnte das passieren?
Auf dem Gelände einer Kindertagesstätte: Kleinkind (16 Monate) fällt in Maurerkübel und ertrinkt

Montag, 15. Juni 2015 - Porta Westfalica-Veltheim (wbn). Dramatische Szenen heute Vormittag auf dem Gelände einer Kindertagespflege-Einrichtung in Veltheim: Ein 16 Monate alter Junge ist aus ungeklärten Gründen in einen Maurerkübel gefallen und ertrunken.

Eine der anwesenden Tagesmütter hatte das leblose Kind entdeckt und sofort mit der Wiederbelebung begonnen. Nachdem der Junge offenbar zwischenzeitlich mit Hilfe des Notarztes aus dem Ertrinkungstod zurückgeholt werden konnte, verstarb er schließlich im Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei habe sich nur wenige Zentimeter Wasser in dem Behältnis befunden, die Ermittler gehen von einem Unglücksfall aus. Die Eltern des Kleinen wurden von Notfallseelsorgern betreut.

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Schwerer Frontalzusammenstoß auf der B1

Auch der Rettungshubschrauber-Einsatz war vergeblich: 75 Jahre alte Fiat-Fahrerin erliegt ihren Unfallverletzungen

Montag 15. Juni 2015 -  Aerzen (wbn). Trotz verzweifelter lebenserhaltender Maßnahmen der Notärzte ist heute Nachmittag eine 75 Jahre alte Frau ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlegen, die sie bei einem Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 1 erlitten hat.

Die Frau war aus ungeklärten Gründen am Ortsausgang Groß Berkel in einer langgezogenen Rechtskurve in den Gegenverkehr geraten. Dabei stieß sie mit einem entgegenkommenden Toyota Auris zusammen, der mit drei Personen besetzt war. Die Insassen aus dem Toyota - eine 38 Jahre alte Frau als Fahrerin, ein 38-jähriger Mann als Beifahrer und eine 20-Jährige als Mitfahrerin, alle aus Emmerthal - wurden ebenfalls verletzt und in eine Hamelner Klinik transportiert.

(Zum Bild: Aus diesem Fiat-Wrack musste die 75 Jahre alte Fahrerin von der Feuerwehr befreit werden. Doch alle Rettungsversuche erwiesen sich als vergeblich. Foto: wbn)

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Wasser marsch!
Umweltminister Remmel und Landrat Heuwinkel weihen Schiedersee-Umflut ein

Montag, 15. Juni 2015 - Schieder-Schwalenberg (wbn). Nun ist es soweit: Nach fast drei Jahren Bautätigkeit ist die Umflut am lippischen Schiedersee fertiggestellt. NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) und Landrat Friedel Heuwinkel (CDU) haben im Rahmen eines Festaktes den erfolgreichen Abschluss des Bauprojekts gefeiert.

Auf dem Weg zu einem guten Gewässerzustand sei nun ein wichtiger Meilenstein geschafft, insbesondere weil damit die Wasserrahmenrichtlinie des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt werde. Zum ersten Mal seit 30 Jahren wird die Emmer wieder am Schiedersee vorbei direkt ins Emmerbachbett fließen.

(Zum Bild: Sie überzeugen sich vor Ort von dem Erfolg des Bauprojekts (v. r.): Minister Remmel, Martin Müller von der bauausführenden Firma Strabag, Landrat Friedel Heuwinkel, Dr. Ute Röder, Fachbereichsleiterin Umwelt und Energie beim Kreis Lippe und weitere Gäste beim ersten Hochfahren der Staumauer. Foto: Kreis Lippe)

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Radarkontrollpunkte in dieser Woche
Die Geschwindigkeits-Messungen im Weserbergland im Überblick

Montag 15. Juni 2015 – Hameln/Minden/Nienburg (wbn). Die Landkreise Hameln-Pyrmont, Nienburg/Weser und die Polizei Minden-Lübbecke führen wieder Geschwindigkeitskontrollen im Weserbergland durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de folgende Kontrollpunkte in den Landkreisen, Städten und Gemeinden des Weserberglands mitgeteilt. Dieser Service wird den Lesern der Weserbergland-Nachrichten.de jede Woche aufs Neue geboten.

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Das besondere WBNachrichten-Video aus Bodenwerder (Teil 5)
Münchhausenpreis: Annette Frier über Neid und Anerkennung - und den Trost, den sie bei Wilhelm Busch gefunden hat

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Veronica Maguire
Montag 15. Juni 2015 - Bodenwerder/ Buchhagen (wbn). Ja, sie war wirklich glücklich bei der Entgegennahme des Münchhausenpreises in der Münchhausenstadt Bodenwerder. Annette Friervhat sich auf ihre Weise bedankt. Mit der pointenreichen Charakterisierung der Aufgeregtheit ihres Gewerbes bei obligaten Preisverleihungen. Dem Wettbewerb der Eitelkeiten auf der Bühne - und dem verkniffenen Neid über die erfolgreichere Konkurrentin. Und sie fand Trost bei Wilhelm Busch und dessen Erkenntnis: Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung.
Die Schauspielerin aus Köln und das Fernsehgesicht aus RTL- und Sat.1-Serien beeindruckt durch die Vielseitigkeit. Und auch eine rheinische Versions des "Dinners for one" hat sie nicht ausgelassen, mit Ralf Schmitz als Partner.

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Der entscheidende "Wimpernschlag" hat aber gefehlt

Weserbergland-Achter: Versöhnliches Ende in der Maschseearena

Sonntag 14. Juni 2015 - Hannover (wbn). Das Heimspiel auf dem Maschsee in Hannover endet für den Sparkasse-Weserbergland-Achter mit einer soliden Leistung auf Tabellenplatz 7 der 2. Prodyna Ruder-Bundesliga.

Die Hamelner Athleten konnten sich im entscheidenden Achtelfinale nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen, sicherten sich dann aber Platz 9 und fanden so mit drei Siegen ein versöhnliches Ende in der Maschseearena.

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Pferdetransporter war auf dem Weg in die Schweiz

Schrecklicher Augenblick: Transporter mit sieben Sportpferden gerät auf der A7 in Brand

Sonntag 14. Juni 2015 - Göttingen (wbn). Eine schreckliche Vorstellung: Auf der Autobahn gerät heute Morgen ein Pferdetransporter in Brand.

Insgesamt sieben Sportpferde sind von den Flammen bedroht. Die Tiere konnten jedoch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Das Feuer wurde von der Göttinger Feuerwehr gelöscht. Brandursache: Vermutlich ein technischer Defekt.

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Das WBNachrichten-Video zum Münchhausenpreis (Teil 4)
Was erlauben Kosack? Eine Laudatio als unverfrorene Lügengeschichte über Annette Frier

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Veronica Maguire
Sonntag 14. Juni 2015 - Bodenwerder-Buchhagen (wbn). Er ist einer der ganz Großen und Wichtigen im Fernseh- und Kinogeschäft. Der Produzent Joachim Kosack. Er hat im Festsaal der Mittendorfs die Laudatio auf die diesjährige Münchhausen-Preisträgerin Annette Frier gehalten. Mit Mega-Spaßfaktor. Die Pointe: Die Karriere von Annette Frier hat er als Lügengeschichte verkauft - da wäre selbst der Baron vor Neid erblasst. Weil die kleinen Körnchen Wahrheit, die zu einer unterhaltsamen Lüge gehören perfekt versteckt sind.

Die Kunst von Kosack beginnt mit dem legendären Satz "Was erlauben Strunz", den Annette Frier und er zum Frühstück in einer Berliner TV-Kantine im Duett aufgetischt hatten. Nachdem Giovanni Trappatoni am Abend zuvor damit im Fernsehen Schlagzeilen gemacht hatte.

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