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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Da wollen die Autofahrer im neuen Jahr 2015 "gegenlenken"
Sex auf der Rückbank, zu schnelles Fahren, Alkohol am Steuer


Donnerstag 1. Januar 2015 – Berlin/ Hameln (wbn). Pünktlich zum Jahreswechsel deckt mobile.de große und kleine Autosünden 2014 auf – vom zu schnellen Fahren bis zum Sex auf der Rückbank.

Aber Deutschlands Autofahrer haben auch jede Menge gute Vorsätze fürs neue Jahr. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von mobile.de zeigt, dass die meisten Befragten (25 Prozent) in 2015 mit spritsparendem Fahren ihren Geldbeutel schonen wollen. Die größte Autosünde der letzten 12 Monate war das Rasen: Fast jeder zweite Autofahrer (45 Prozent) gibt zu, sich nicht ans Tempolimit gehalten zu haben.

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Das neue Jahr ist in Hildesheim mit voller Wucht gestartet

Dachstuhlbrand und 62 Notfalleinsätze der Rettungsdienste

Donnerstag 1. Januar 2015 - Hildesheim/ Giesen/ Emmerke (wbn). Dachstuhlbrand der Grundschule in voller Ausdehnung in Emmerke sowie allein 62 Notfalleinsätze für die Rettungsdienste nach Mitternacht – für die Feuerwehren im Bereich Hildesheim hat das neue Jahr heftig begonnen.

Es mussten sogar alle Einheiten des sogenannten „erweiterten Rettungsdienstes“ alarmiert werden. Und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hildesheim haben zur vorsorglichen Unterstützung der Berufsfeuerwehr von vornherein die Jahreswende im Feuerwehrhaus mit zwei zusätzlichen Fahrzeugen verbracht. Das ist für Familienväter nicht selbstverständlich! Nachfolgend die Bilanz der zurückliegenden Nacht: „Einige Einsätze im Stadtgebiet sowie ein Einsatz für die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit dem Wasserförderzug der Freiwilligen Feuerwehr - zur Unterstützung von Einsätzkräften der Gemeinde Giesen - haben die Feuerwehr Hildesheim in der Silvesternacht beschäftigt. Auch für den Rettungsdienst war es ein arbeitsreicher Jahreswechsel.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Schuld waren die Sommerreifen: Familienvater rutscht gegen Baum - kleine Tochter und Ehefrau schwer verletzt

Von Veronica Maguire und Ralph Lorenz

Mittwoch 31. Dezember 2014 - Bad Pyrmont (wbn). Das hätte vermieden werden können: Ein Familienvater rutscht mit Sommerreifen frontal gegen einen Baum und dann in den Graben. Seine kleine Tochter und die Ehefrau werden schwer verletzt und dem Kind rutscht sogar noch ein ungenügend gesicherter Spiegelschrank ins Genick. Ein wirklich schlechter Rutsch im alten Jahr, kurz vor der Jahreswende. Die kleine Tochter wurde in das Hamelner Krankenhaus eingeliefert und von dort zur Behandlung in die Medizinische Hochschule Hannover geflogen.

Und so war es passiert: Der Familienvater (38) aus Bad Pyrmont fuhr gestern Abend gegen 17:30 Uhr, mit seinem Opel Vectra von Hameln kommend, auf der glatten Fahrbahn der Landstraße 429 in einer 70-km/h-Zone in Richtung Bad Pyrmont. In einer Kurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, rutschte gegen die rechte Leitplanke und schleuderte frontal gegen einen gegenüberliegenden Straßenbaum.

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Wieder dabei: Teamwertung und optionale Zeitnahme beim Walking

Heute startet der Silvesterlauf in Emmerthal – das Sportereignis zum Jahresende

Mittwoch 31. Dezember 2014 - Emmerthal (wbn). Auch in diesem Jahr werden erwartungsgemäß wieder mehr als 600 Läuferinnen und Läufer bei einem der ältesten und traditionsreichsten Silvesterläufe Norddeutschlands an den Start gehen. Dabei werden sie wie gewohnt von vielen hunderten Zuschauern an den verschieden Strecken und besonders im Start- und Zielbereich angefeuert.

Den sportlichen Startschuss geben die Bambinis um 13.10 Uhr auf der 300 m langen Strecke. Nach dem Zieleinlauf bekommen selbstverständlich auch die Kleinsten eine Kachel sowie eine Teilnahmeurkunde überreicht.

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Heute Abend drei Verletzte auf der L 429 kurz vor Bad Pyrmont

Tödliche Gefahr: Sommerreifen auf frostglatter Straße und eine nicht gesicherte Ladung

Dienstag 30. Dezember 2014 - Bad Pyrmont (wbn). Die Sommerreifen auf frostiger Fahrbahn sind einem Familienvater heute am frühen Abend zum Verhängnis geworden.

Mit falscher Bereifung fuhr am heutigen Dienstag gegen 17:30Uhr ein 38-Jähriger mit seinem Opel Vectra, von Hameln kommend, auf glatter Fahrbahn der Landstraße 429 in einer 70km/h-Zone in Richtung Bad Pyrmont. In einer Kurve verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, rutschte gegen die rechte Leitplanke und schleuderte frontal in einen gegenüberliegenden Straßenbaum. Das Fahrzeug wurde durch den starken Aufprall zurück in den angrenzenden Straßengraben geschleudert und kam zum Stehen.

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Ergänzung zum Unfall-Video der Weserbergland-Nachrichten.de

Raser von heute Nacht gesetzlos unterwegs: Er war betrunken (1,3 Promille) und hatte noch nie einen Führerschein

Dienstag 30. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Er fuhr laut stehen gebliebener Tachonadel mit 120 km/h wo nur 70 km/h erlaubt gewesen wären, er krachte gegen einen Baum und verletzte sich schwer, er hatte mehr als 1,3 Promille Atemalkoholwert aufzuweisen als ihn die Retter aus den Trümmern zogen – und er hatte auch keinen Führerschein.

Dafür hatte er aber unverschämtes Glück gehabt und den frontalen Aufprall auf den Straßenbaum an der B 217 in Höhe des BHW in Hameln überlebt. Zu dem Filmbericht, den die Weserbergland-Naqchrichten.de bereits seit heute Nacht senden, ist dies die morgendliche Ergänzung der Informationen, die zunächst zur Verfügung standen.

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Brasilianische Wanderspinne kann bei männlichen Opfern Dauererektion auslösen

Giftspritze im Schaufenster? Spinnen-Alarm in der Supermarkt-Obstabteilung

Dienstag 30. Dezember 2014 - Horn-Bad Meinberg (wbn). Alarm in der Obstabteilung. Zwischen den Bananen tauchte eine Spinne auf. Sogenannte Bananenspinnen gelten als hochgiftig, wenn es sich denn um eine giftige Variante handelt  – ihr Biss kann schnell töten, sollte nicht unverzüglich entsprechendes Serum verabreicht wird.

Eine sogenannte "Bananenspinne" sorgte gestern Abend in Horn Bad Meinberg rund um einen Supermarkt an der Bahnhofstraße für Aufregung. Eine Mitarbeiterin des Marktes sah das Krabbeltier in einer Bananenkiste in der Auslage des Supermarktes umherlaufen.

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Das besondere WBNachrichten-Video
Frontal gegen Baum und überlebt: Die Tachonadel war bei "120" stehen geblieben...

Von Ralph Lorenz

Dienstag 30. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Die stehen gebliebene Tachonadel spricht eine deutliche Sprache: Sie weist 120 km/h auf. Und das in der 70er Zone auf Höhe des Hamelner BHW. Der 29 Jahre alte Unglücksfahrer, der gestern Abend gegen 22 Uhr frontal gegen einen Baum geprallt ist, wurde mit schweren Verletzungen ins Hamelner Krankenhaus gebracht. Dennoch muss er einen Schutzengel gehabt haben. Die Chancen einen solchen Crash zu überleben, sind nämlich extrem gering. Und der blaue VW Passat ist nur noch ein Wrack.

Der aus Hameln stammende Passat-Fahrer war offensichtlich infolge überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn der Bundesstraße 217 abgekommen, auf die Gegenspur geraten und frontal gegen den Straßenbaum geprallt. Der Fahrer konnte vom Rettungsdienst aus seinem völlig zerstörten PKW befreit und medizinisch versorgt werden.

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Fachwerkhäuser besonders gefährdet

Silvesterfeuerwerk ist in Hameln in der historischen Altstadt tabu: Schutz vor Bränden

Montag 29. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Böller und Raketen werden auch zum bevorstehenden Jahreswechsel wieder in den Himmel steigen. Über der Hamelner Altstadt jedoch muss es dunkel bleiben: Ein Gesetz verbietet das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der Nähe von Fachwerkhäusern.

Die Stadt Hameln setzt diese Vorschrift bereits seit mehreren Jahren um. „Im letzten Jahr haben sich alle an das Verbot gehalten, in der Altstadt war es ruhig“, lautet die Bilanz aus dem Rathaus. Daher hoffe man, dass sich die Bürgerinnen und Bürger auch in diesem Jahr diszipliniert verhalten.

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Abholtermin ist der 7. Januar

Kostenloser Service: Stadt Hameln holt Bäume ab - Sammelplätze überall im Stadtgebiet

Montag 29. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Während der Festtage steht er im Mittelpunkt, nach dem Jahreswechsel hat er schnell ausgedient – alljährliches Schicksal des Christbaums. Wohin mit dem nadelnden Gerippe? Der Betriebshof der Stadt gibt die Antwort: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen am 7. Januar für den Abtransport.

An einer ganzen Reihe von Standorten in der Kernstadt und in den Ortschaften können Bürgerinnen und Bürger ihren Baum einfach und bequem „loswerden“ – um alles Weitere kümmern sich die Stadtmitarbeiter. Einzige Voraussetzung: Die Weihnachtsbäume müssen bis spätestens Mittwoch, 7. Januar, 8 Uhr, vollständig abgeschmückt zu folgenden Standorten gebracht werden:

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Bewohner warteten vor dem Haus auf die Feuerwehr

Stromausfall, Rauch - und dann züngelten auch schon die Flammen: Rußbrand in Hessisch Oldendorf

Montag 29. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn).  Ein Rußbrand – kein Schornsteinbrand – hat gestern Abend in Hessisch Oldendorf die Freiwillige 'Feuerwehr auf den Plan gerufen.

Entgegen einer ersten Auskunft war aber doch etwas mehr los, denn im Bereich der Wand und der Zimmerdecke nahe des Kachelofens wurden Flammen festgestellt. Vorsorglich hatten die Bewohner aufgrund einer Rauchentwicklung und eines vorangegangenen Stromausfalles das Gebäude verlassen und auf die Feuerwehr gewartet. Die Hausbewohner waren 65 und 61 Jahre alt.

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Der typische Feuerwehreinsatz zur Weihnachtszeit

Morgen Kinder, wird's was geben... Kerze geriet außer Kontrolle - Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung

Sonntag 28. Dezember 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Verdacht auf fahrlässige Brandstiftung in Hessisch Oldendorf. Ursache könnte eine Kerze sein, die am Vorabend von der 48 Jahre alten Wohnungsinhaberin neben einen elektrisch betriebenen Adventskranz abgestellt worden war und abgebrannt ist.

Die Frau hatte am Morgen vergebliche Löschversuche unternommen und eine Rauchvergiftung erlitten. Sie musste in eine Hamelner Klinik gebracht werden. Eine 75 Jahre alte Frau konnte unverletzt aus der von dem Brand betroffenen Wohnung in dem Zweifamilienhaus im Rohdener Weg in Sicherheit gebracht werden.

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Schon wieder Überfall auf eine Spielhalle im Weserbergland

Der vermummte Räuber roch nach Alkohol und Knoblauch - verrät ihn jetzt die auffallende Jacke?

Sonntag 28. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Der Täter roch nach Alkohol und Knoblauch und hatte ein Messer in der Hand: Überfall auf die Spielhalle in der Deisterstraße in Hameln.

Der Mann hat in der zurückliegenden Nacht um 23.50 Uhr einen vierstelligen Betrag erbeutet und ist damit verschwunden. Auffallend ist die Jacke des Spielhallen-Räubers.  Es soll sich um eine dunkelrote, eventuell karierte Jacke mit Kapuze gehandelt haben. Über die Kapuze verlief in Längsrichtung ein dunkler Streifen.

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Weil lässt die Bombe platzen:

Anerkennt Niedersachsen bald ganz offiziell die religiösen Feiertage der Muslime?

Sonntag 28. Dezember 2014 - Hannover (wbn). Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die politische Bombe geplatzt: Ministerpräsident Weil kann sich in Niedersachsen die offizielle Anerkennung muslimischer Feiertage vorstellen.

Tritt damit Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) unerwartet in die Fußstapfen seines Amtsvorgängers Christian Wulff (CDU), der mit seiner Äußerung, der Islam gehöre „auch zu Deutschland“, bereits für Aufsehen und eine bis heute anhaltende Diskussion gesorgt hatte?  Weil hat in einem gestern veröffentlichten Zeitungsinterview durchblicken lassen, dass er eine Lockerung des Kopftuchverbotes und die Anerkennung muslimischer Feiertage in Betracht zieht.

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Es geschah heute Morgen

Vater kämpfte um das Leben seines Sohnes: Vier Verletzte bei Wohnungsbrand in Esbeck - dramatische Rettung in letzter Minute

Samstag 27. Dezember 2014 - Esbeck/ Elze (wbn). Er hat in letzter Minute seinem Sohn und dessen Freundin das Leben gerettet, der 45 Jahre alte Hauseigentümer. Beide waren im Rauch bereits bewusstlos zu Boden gesunken.

Nur knapp ist eine Familie in Esbeck am heutigen Samstag einer Feuertragödie entgangen. Der Brand war durch einen Nachtspeicherofen ausgelöst worden auf den Bekleidung gelegt worden war. Diese war völlig verbrannt. Das Obergeschoss und das Treppenhaus des Wohngebäudes erwies sich als völlig rußgeschwärzt als die Feuerwehr eintraf. Insgesamt gab es vier Verletzte, wobei der 22 Jahre alte Sohn ein Schädelhirnttrauma erlitt nachdem er bei der Flucht aus dem Obergeschoss zu Boden stürzte. Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Esbeck und Mehle.

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Es hätte ganz schlimm kommen können

Versuchte Brandstiftung neben Garage und Scheune: Polizei ermittelt zwei Kinder

Samstag 27. Dezember 2014 - Bodenwerder (wbn). Kinder haben an einem Heuballen gekokelt – für die Polizei ein klarer Fall von versuchter Brandstiftung. Denn das Feuer hätte rasch auf eine Garage und eine Scheune übergreifen können.

Nur der Feuchtigkeit war es zu verdanken, dass sich das Heu nicht stark genug entzündet hat. Die zündelden Kinder mwaren 11 und 14 Jahre alt.

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Manch Zieleinlauf mit Gänsehaut

Gut gelaufen: Erfolgreiches Jahr 2014 für Europameister Thomas Ruminski

Samstag 27. Dezember 2014 - Hameln/ Hiddestorf (wbn). Es ist auch 2014 gut gelaufen für den erfolgreichen Läufer Thomas Ruminski.

2014 war für ihn ein Jahr, gespickt mit "unheimlich schönen unvergesslichen Events". Der Europameister vom SVE Hiddestorf zieht für die Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgend eine ganz persönliche Bilanz seiner sportlichen Leistungen im zurückliegenden Jahr:

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Eine Weihnachtsbilanz der Polizei in Hameln

Doppelt böse Überraschung: Beim Einbruch den Wasserhahn aufgedreht

Samstag 27. Dezember 2014 - Hameln (wbn). Die einen geben's, die anderen nehmen's. Nicht nur der Weihnachtsmann – auch allerlei Kleinkriminelle waren zu Weihnachten und danach unterwegs.

So gab es eine Reihe von Einbrüchen, während sich die Bewohner im Weihnachts- oder Winterurlaub befanden. Weshalb ein unbekannter Einbrecher den Wasserhahn in einer Wohnung aufgedreht und damit Wasserschaden verursacht hat, bleibt vorerst dessen Geheimnis.

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Die kuriose Weihnachtsgeschichte des Tages:

Fakt war: Das Auto ist weg - und dann lief auch schon die Suchroutine der Polizei an

Freitag 26. Dezember 2014 - Holzminden (wbn). Oh Schreck, das Auto ist weg. Mit diesem Gedanken hat eine ganz und gar kuriose "Weihnachtsgeschichte" in der Samtgemeinde Bevern begonnen.

August-Wilhelm Winsmann vom Polizeikommissariat Holzminden stellt die Angelegenheit mit erzählerischem Talent wie folgt dar: "Da war zunächst der gehörige Schreck: Als die Halterin nach dem Aufstehen am heutigen Morgen aus dem Fenster schaute, war ihr Auto nicht mehr da. Am Abend zuvor hatte doch der Enkelsohn das von ihm ausgeliehene Fahrzeug versprochenermaßen wieder unbeschädigt zurückgebracht. Doch jetzt war es weg. Es muss also jemand gestohlen haben. Und dafür ist nun mal die Polizei zuständig...

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Es geschah in der heutigen Nacht

Es war nicht Knecht Ruprecht: Spielhallen-Überfall mit der Rute aus Stahl

Freitag 26. Dezember 2014 - Holzminden (wbn). Es geschah in der Nacht zum heutigen Weihnachtsfeiertag: Mit Sturmhaube und Stahlrute haben zwei Unbekannte in Holzminden die Spielhalle „Jackpot“ geplündert.

Und der mit der Rute war gewiss nicht Knecht Ruprecht. Die Räuber hatten es nicht nur auf das Bargeld in der Kasse abgesehen sondern raubten noch einen Kunden aus. Die Räuber konnten entkommen. Jetzt wird nach ihnen mit einer Personenbeschreibung gefahndet.

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Voranfahrender Rettungswagen konnte noch ausweichen

Kalkulierter Sabotageakt? Notarztwagen bei Einsatzfahrt "außer Gefecht" gesetzt

Freitag 26. Dezember 2014 - Horn Bad Meinberg (wbn). Zwischenfall bei einem Rettungseinsatz auf der Hamelner Straße bei Horn Bad Meinberg.

Ein Rettungswagen konnte gerade noch ein auf der Straße liegendes Hindernis so überfahren, dass das Fahrzeug nicht beschädigt wurde. Doch den unmittelbar folgenden Notarztwagen hat es dann voll erwischt. Der Bodenabstand war einfach zu gering und der Motor wurde derart beschädigt, dass sich das Motoröl komplett auf die Straße ergoss. Hatten Unbekannte das Hindernis - die Bodenhülse eines Leitpfostens - absichtlich auf die Straße gelegt?

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