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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Das aktuelle WBNachrichten-Video von heute Nachmittag
Es hätte auch zwei Tote geben können: Frontalzusammenstoß beim Überholvorgang zwischen Börry und Brockensen

Von Frank Weber und Ralph Lorenz
Mittwoch 8. Oktober 2014 -
Börry (wbn). Schwerer Frontalzusammenstoß heute Nachmittag zwischen Börry und Brockensen. Ein roter Peugeot ist nach Angaben der Polizei in Emmerthal auf der Landesstraße 424 beim Überholvorgang mit einem entgegenkommenden Opel Astra kollidiert. Der Peugeot-Fahrer und die Astra-Fahrerin kamen angesichts der erkennbar brachialen Aufprallkräfte mit relativ leichten Verletzungen davon. Sie wurden in das Sana-Klinikum nach Hameln und in das Bathildiskrankenhaus in Bad Pyrmont gebracht.
Einsatzkräfte vor Ort trafen die Feststellung: "Dieser Zusammenstoß hätte auch zwei Menschenleben kosten können." Neben Rettungsfahrzeugen waren auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Börry und aus Kirchohsen im Einsatz. Die Alarmierung erfolgte in Börry mit Sirene.

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Wieder geht eine der begehrten Auszeichnungen nach Niedersachsen
Für seine bahnbrechenden Verdienste in der Lichtmikroskopie: Prof. Dr. Stefan Hell aus Göttingen erhält Chemie-Nobelpreis

Mittwoch 8. Oktober 2014 - Göttingen (wbn). Das „Nobelpreiswunder von Göttingen“ geht weiter. Prof. Dr. Stefan Hell hat heute den Chemie-Nobelpreis von der Royal Swedish Academy of Sciences verliehen bekommen.

Dem 51 Jahre alten Direktor des Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie war es gelungen, die Auflösungsgrenze von Mikroskopen bis in den Nano-Bereich zu senken – eine Möglichkeit, durch die Forscher in den Bereichen Biologie und Medizin künftig wegweisende Erkenntnisse gewinnen können.

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Der Kommentar

Wie sicher ist die Fahrt mit dem Bus?

Von Ralph L o r e n z

Mittwoch 8. Oktober 2014 - Ist Busfahren gefährlicher geworden? Überhaupt: Wie sicher ist der Bus als öffentliches Verkehrsmittel? Kann ich ihm heute früh mein Schulkind noch anvertrauen?

Fragen, die unweigerlich auch nach dem schweren Unfall in Hameln auftauchen, der mit dem spektakulären Aufprall eines Motorradfahrers auf einen Linienbus auf der Bundesstraße 1 zwischen Hameln und Aerzen landesweit für Schlagzeilen gesorgt hat. Festzuhalten ist, die Businsassen selbst sind nicht verletzt worden. Doch sie stehen unter Schock, drang doch der Körper des getöteten Unfall-Bikers bis tief in den Mittelgang. Es sind Horrorbilder jenseits der Grenze des Erträglichen. Lebensgefährlich verletzt wurde hingegen der Busfahrer, der bei diesem Unglück keine Chance zu haben schien, so wie sich der Hergang der Tragödie darstellt.

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Küche ist kalt

Am Bismarckturm türmten sich die Probleme: Restaurant bis auf Weiteres geschlossen

Dienstag 7. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Ausgerechnet zur umsatzstarken Oktoberfest-Zeit hat das auf bayerische Spezialitäten ausgerichtete Hamelner Bismarckturm-Restaurant mit Biergarten die Pforten geschlossen.

Auf der Web-Site der Ausflugsgastronomie findet sich ein Hinweis auf den Ausfallgrund. „Liebe Gäste, aus gesundheitlichen Gründen ist das Restaurant bis auf Weiteres geschlossen“, heißt es da – und die Lokalzeitung DWZ hat in Ergänzung eine noch schlechtere Nachricht parat. Sie beruft sich auf Inhaberin Kathrin Lidel, die von Insolvenzanmeldung gesprochen habe. Damit fände ein Wellental der gastronomischen Erwartungen mit seinem Auf und Ab ein abruptes Ende.

(Zum Bild: Sie haben sich abgestrampelt aber nicht den erwünschten Bekanntheitsgrad erreicht: Kathrin und Wolfgang Lidel. Foto: Dermot Kilkanny)

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Einbecker Erklärung heute von der CDU-Fraktion beschlossen
Noch 'ne Karriere-Idee: Uwe Schünemann werkelt jetzt in der neuen „Ideen-Werkstatt Südniedersachsen“

Dienstag 7. Oktober 2014 - Hannover/Einbeck (wbn). Lebt denn der alte Holzmichl noch? Uwe Schünemann, Ex-Innenminister in Niedersachsen, Ex-Landrats-Kandidat im Landkreis Hameln-Pyrmont und Ex-Bürgermeister-Kandidat im ostwestfälischen Höxter nimmt neue Aufgaben bei den niedersächsischen Christdemokraten wahr.

Unter seiner Leitung hat die CDU-Landtagsfraktion heute auf ihrer auswärtigen Sitzung in Einbeck die Einrichtung der „Ideenwerkstatt Südniedersachsen“ beschlossen. Die Absicht unter anderem: Gemeinsam mit „lokalen Akteuren“ Probleme mit Infrastrukturen und Verkehrsnetzen in den Kreisen Goslar, Göttingen, Osterode, Northeim und Holzminden in den Griff zu bekommen und die Abwanderung junger Leute zu stoppen.

(Zum Bild: Schon im Landratswahlkampf hatte sich Uwe Schünemann intensiv mit Fragen der Strukturverbesserung und Wirtschaftsförderung in Südniedersachsen befasst. Wie hier bei einem Gespräch mit einem Facharbeiter des mittelständischen Unternehmens Gruse in Klein Berkel. Foto: Weber)

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Motorradfahrer stammt aus Hameln

Der dramatisch verunglückte Yamaha-Biker (34) hinterlässt zwei Kinder

Dienstag 7. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Das Ausmaß der Biker-Tragödie von gestern Abend auf der Bundesstraße 1 rückt erst am Morgen danach in das Bewusstsein der Öffentlichkeit.

Noch gestern Abend bestand lange Zeit Unklarheit über die Identität des spektakulär verunglückten Yamaha-Fahrers, der beim Aufprall durch die Front eines Linienbusses katapultiert wurde und dabei getötet worden ist. Wie nunmehr ergänzend zu erfahren ist, stammt der Motorradfahrer aus Hameln, war 34 Jahre alt und hinterlässt zwei Kinder.

(Zum Bild: Mit unglaublicher Wucht durchschlug der Körper des Motorradfahrers die Stirnseite des Linienbusses der Linie 30. Feuerwehrkräfte befreiten den infolge dieses Unfalles hinterm Steuer eingeklemmten Bus-Fahrer aus dem zerstörten Frontbereich. Foto: HPTmedia.tv)

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Das WBNachrichten-Video zum Unfallgeschehen von gestern Abend
Wie aus einem Horror-Film: Der Körper des Bikers durchschlug die Bus-Front und traf den Busfahrer

Dienstag 7. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Die Unfallsituation war selbst für hartgesottene Helfer ein Schockerlebnis: Der Körper des Bikers war durch die Busfront gekracht und im Mittelgang des Linienbusses liegen geblieben. Der Motorradfahrer (34) aus Hameln war sofort tot. Der Busfahrer (56) indessen wurde lebensgefährlich verletzt und musste von der Hamelner Feuerwehr mit technischem Gerät erst hinter der Lenksäule hervorgeholt werden. Die drei Fahrgäste in der Buslinie blieben zwar unverletzt, erlitten aber einen schweren Schock und bedurften der Betreuung durch Seelsorger.
Der aus Hessisch Oldendorf stammende Busfahrer musste mit einem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen werden. Er und die Fahrgäste waren die Opfer in einem Horrorszenarie, das nach dem frontalen Aufprall des im Gegenverkehr überholenden Motorradfahrers darin gipfelte, dass der Bus noch etwa 150 Meter führerlos auf der Bundesstraße 1 gerollt ist.

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Abendlicher Horror-Crash auf der Bundesstraße 1 vor Hameln:

Der Körper des Bikers flog durch die Frontscheibe des Linienbusses in den Gang - ein Toter und ein lebensgefährlich Verletzter

Montag 6. Oktober 2014 - Hameln/ Hessisch Oldendorf (wbn). Es war für die Busfahrgäste der pure Horror: Ein Yamaha-Fahrer prallt auf der Bundesstraße 1 vor dem Ortseingang frontal mit ihrem Bus zusammen, sein Körper wird durch die Frontscheibe katapultiert und landet im Mittelgang des neuen Linien-Busses, der stadteinwärts aus Richtung Aerzen auf dem Weg zum Hamelner Bahnhof war.

Der Biker, dessen Identität noch nicht bekannt ist, erliegt seinen tödlichen Verletzungen. Ebenfalls lebensgefährlich verletzt wird der 56 Jahre alte Busfahrer, der ersten Informationen zufolge aus Hessisch Oldendorf stammt.

Der Bus ist

einfach

weitergerollt

Doch das Grauen erlebt noch eine Steigerung: Der Bus rollt gut 150 Meter völlig steuerlos weiter weil er durch den Aufprall unlenkbar geworden ist.

(Zum Bild: Mit unvorstellbarer Wucht hat das Unfall-Bike die Front des Linienbusses durchschlagen. Hier die Busvorderseite - oder das, was davon übrig geblieben ist. Bild darunter: Links ist das Unglücksmotorrad zu sehen, dessen Fahrer im Mittelgang des Linienbusses seinen tödlichen Verletzungen erlegen ist. Bild ganz unten: Ein Blechpaket - mehr nicht. Das Wrack der roten Yamaha liegt im Löschschaum am Fahrbahnrand der Bundesstraße 1. In sozialen Foren wurde bereits am Abend schon über eine möglicherweise verschmutzte Fahrbahn spekuliert, was den Biker entschuldigen sollte, doch die Straße war zum Unfallzeitpunkt offenbar sauber und trocken.Fotos: HPTmedia.tv)

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Heute Abend gegen 19 Uhr beim Multimarkt

Schwerer Unfall auf der Bundesstraße 1 hat ersten Informationen zufolge ein Todesopfer gefordert

Montag 6. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 1 im Hamelner Multimarkt-Bereich hat heute Abend gegen 19 Uhr zu einer kompletten Straßensperrung geführt.

Ersten Informationen zufolge ist ein Bus in das Unfallgeschehen verwickelt, ebenso ein Motorradfahrer. Es soll eine Person tödlich verletzt worden sein. Die Weserbergland-Nachrichten.de werden weitere Informationen nachschieben und auch mit einem Nachrichten-Video berichten.

 


Das besondere WBNachrichten-Video
Big Band Sound zum Rhythmus der Erntemaschinen

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Montag 6. Oktober 2014 - Bisperode (wbn). Prächtiges Herbstwetter, stimmige Kulisse - der Erntedankmarkt des Bisperoder Heimatsbundes in Zusammenarbeit mit dem Verein für Historische Landtechnik Bisperode war ein großartiger Erfolg in bewährter Tradition. Zum 26. Mal fand das stimmungsvolle Herbstspektakel auf dem Ritterguts-Hof von Ortsbürgermeister Andreas Voß statt. Doch war dieses Fest auch mit Wehmut verbunden. Heimatbund-Vorsitzender Ralf Semke hat diese Veranstaltung zum letzten Mal organisiert.

Im kommenden Jahr wird der Event unter der Regie des Vereins für "Historische Landtechnik Bisperode" stattfinden und der Heimatbund als Vereinssparte bei den Bisperoder Treckerfreunden einen Unterschlupf finden. Hintergrund: die Existenzsorgen des Heimatbundes, der keinen Nachfolger für den bisherigen Vorsitzenden Ralf Semke gefunden hat.

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Unachtsamkeit verursacht 30.000 Euro Schaden
Mit Rettungswagen zusammengeprallt: Autofahrer (60) leicht verletzt

Montag 6. Oktober 2014 - Eschershausen (wbn). Verkehrsunfall heute Morgen auf der Bundesstraße 240 zwischen Eschershausen und Scharfoldendorf. Gegen 6.30 Uhr ist ein 60 Jahre alter Autofahrer dort mit seinem VW Jetta auf die Gegenspur geraten und mit einem Rettungswagen auf Leerfahrt kollidiert.

Beim Aufprall wurde der 60-Jährige durch Prellungen und Blutergüsse leicht verletzt. Die Besatzung des Rettungswagens blieb unbeschadet. An den Fahrzeugen entstand allerdings nach ersten Einschätzungen der Polizei wirtschaftlicher Totalschaden – rund 30.000 Euro. Für die Bergungsarbeiten musste die Bundesstraße für etwa eine Stunde voll gesperrt werden.

(Zum Bild: Schrottreif: Beim Zusammenstoß wurden Rettungswagen und Auto schwer beschädigt. Foto: Polizei)

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Dabei wollten die Polizisten nur nach der Nachbarin fragen…
Schluss mit lustig: Seltsamer Geruch an der Wohnungstür lässt mutmaßlichen Drogendealer auffliegen

Montag 6. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Marihuana, Amphetamine, Kokain: Gleich mehrere Drogen-Delikte haben am Wochenende die Hamelner Polizei in Atem gehalten.

Dabei wurden die Beamten beim ersten Treffer eher von „Kommissar Zufall“ auf die Fährte eines mutmaßlichen Drogendealers geführt. Der Fall: Weil sich Anwohner über anhaltende Alarmtöne eines Rauchmelders beklagt hatten, drangen am Samstagabend Feuerwehrleute in eine Wohnung am Ilphulweg ein. Polizisten wollten daraufhin den Aufenthaltsort der Wohnungsinhaberin ermitteln und klingelten bei einem Nachbarn der Frau. Beim Öffnen der Tür kam aber nicht nur der um die Ecke, sondern auch ein intensiver Marihuana-Geruch.

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Es geht um einen Vorfall im Juli
Kopf des bewusstlosen Opfers wie einen Fußball getreten: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen versuchten Totschlags

Montag 6. Oktober 2014 - Hildesheim (wbn). Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat Anklage gegen einen 22 Jahre alten Hildesheimer erhoben. Dem Mann wird gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen.

Er soll am 26. Juli nach einem Kino-Besuch einen 18-Jährigen mit der Faust zu Boden gebracht und dann mit vier bis fünf Mittätern auf den jungen Mann eingetreten haben. Einen zu Hilfe geeilten 19-Jährigen schlug der Angeschuldigte offenbar bewusstlos. Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge sollen der 22-Jährige und seine Mittäter dann unzählige Male mit Wucht auf den Kopf ihres ohnmächtig am Boden liegenden Opfers eingetreten haben „wie Fußballspieler, die gegen einen Ball treten“. Zuvor hatten die beiden angetrunkenen Opfer aus einer Gruppe heraus die Kino-Vorstellung gestört und den Täter „provoziert“.

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Festnahme in Hameln

Die falschen Goldjungs im Mercedes besaßen eine Diebesschürze nebst Autobahngold

Montag 6. Oktober 2014 - Hameln (wbn). Die Hamelner Polizei hatte wieder einmal einen goldrichtigen Riecher - an einem Sonntag Abend im goldenen Herbst. Sie stoppte gestern den Fahrer eines Wagens mit Bremer Kernnzeichen, in dem sich eine sogenannte Diebesschürze und sogenanntes „Autobahngold“ befanden.

Der wohnsitzlose aus Südosteuropa stammende Mann wurde festgenommen weil der 24-jährige Mercedesfahrer bereits per Haftbefehl gesucht wurde. Das Falschgold der Insassen, die schon durch entsprechende Betrugsdelikte in Erscheinung getreten waren, wurde beschlagnahmt.

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Es geschah in der Dunkelheit:
Pferde laufen vor Sattelzug und verenden – Lkw-Fahrer kommt mit dem Schrecken davon

Montag 6. Oktober 2014 - Halle (wbn). Trauriges Ende eines Ausflugs durch die Dunkelheit: Zwei entlaufene Pferde sind heute Morgen auf der Bundesstraße 240 bei Halle im Kreis Holzminden ums Leben gekommen, nachdem sie vor einen schweren Lastwagen gelaufen sind.

Der 25 Jahre alte Lkw-Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht verhindern, erfasste beide Tiere frontal mit der Sattelzugmaschine und verletzte sie dadurch so schwer, dass beide noch an der Unfallstelle verendeten. Der Fahrer selbst blieb unverletzt. Sachschaden am Lastwagen: 25.000 Euro.

(Zum Bild: Durch den schweren Aufprall wurden beide Pferde getötet, am Lkw entstand ein hoher Sachschaden. Foto: Polizei)

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Der besondere Familien-Tipp für heute Nachmittag

So feiert das Weserbergland den Goldenen Herbst: Große Feste in Börry und in Bisperode

Sonntag 5. Oktober 2014 - Börry/ Bisperode (wbn). Ideales Wetter für die Herbstfeste im Weserbergland. Das Dorffest im landwirtschaftlichen Museum in  Börry ist traditionell ein Publikumsmagnet.

Handwerker präsentieren ihre Fertigkeiten in den Dorfwerkstätten, eine Saftpresse lockt und ein umfangreiches Musikprogramm sorgt für Unterhaltung. Und all das in milder Herbstsonne inmitten einer idyllischen Dorfkulisse. Wer hier mit seiner Familie etwas Besonderes erleben will ist gut aufgehoben. Als besonderes Ereignis wurde das „Kräftemessen der Dörfer“ beim Ziehen eines Lanz-Bulldog angekündigt. Und das alles ist in diesen Nachmittagsstunden auf dem Programm. Am Vorabend hatte sich schon die Dorffeuerwehr zu ihrem 90-jährigen Bestehen beim Scheunenfest in Stimmung gefeiert. Ein paar Kilometer weiter am Ith wird ebenfalls eine Zeitreise in die Welt der Ernteromantik des vergangenen Jahrhunderts angetreten.

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Blamage für die niedersächsische Justiz

Und tschüss... Wie ein "Freigänger" die größte Freiheits-Party zur Wiedervereinigung in Hannover in einen Alleingang verwandelte

Sonntag 5. Oktob er 2014 - Hannover (wbn). „Ich bin dann mal weg“, dieser Wahlspruch von Komiker und Wallfahrer Hape Kerkeling wurde von einem sogenannten Freigänger (63) beim Einheitsfest in Hannover ziemlich wörtlich genommen. Der Mann hat sich im unübersichtlichen Getümmel davon gemacht und ward nicht mehr gesehen.

Warum die Justizbegleiter der Meinung waren mit dem Häftling den unübersichtlichsten Ort in Niedersachsen aufsuchen zu müssen, soll aber nicht länger ihr Geheimnis bleiben. Die Landtags-CDU verlangt umgehend Aufklärung.

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Wochenend-Bilanz der Polizei im Kreis Holzminden

Überdurchschnittlich viele Unfälle im Weserbergland - vier Biker hatten jedoch Glück im Pech

Sonntag 5. Oktober 2014 - Holzminden (wbn). Die Herbstsonne lockte und viele Biker nutzten die warmen Sonnenstrahlen zum Ausritt in das herbstgoldene Weserbergland. Dabei haben sich vier geradezu typische Motorradunfälle ereignet, doch hier galt diesmal das Wort vom „Glück im Unglück“.

Die Biker kamen mit vergleichsweise leichten Verletzungen davon. Nachfolgend ein zusammenfassender Bericht der Polizei in Holzminden:

(Zum Bild: Der Unfall auf der Bundesstraße 3 in Richtung Einbeck. Hier kollidierten ein Fiesta-Fahrer und der Fahrer eines Wohnmobiles mit ihren Fahrzeugen, wobei der Pkw-Fahrer nach Polizeiangaben auf die Gegenfahrbahn geraten war. Foto: Polizei)

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An unerschiedlichsten Standorten eingesetzt

Polizei in Stadtoldendorf feiert gleich fünf Dienstjubiläen

Samstag 4. Oktober 2014 - Holzminden/ Stadtoldendorf (wbn). Gleich fünf Dienstjubiläen auf einmal konnten Kollegen der Polizeistation Stadtoldendorf Anfang diesen Monats begehen.

Der Leiter der Polizeistation Stadtoldendorf, Polizeihauptkommissar Holger Scheffel, nahm dieses Ereignis zum Anlass, das Wirken der fünf verdienten Mitarbeiter im Rahmen einer Feierstunde entsprechend zu würdigen.

(Zum Bild: Dienstjubiläum in der Polizeistation Stadtoldendorf. Foto: Polizei)

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Warnbaken geplättet und Böschung hinabgestürzt

Biker-Tour durchs Weserbergland endet mit Hubschrauber-Flug in die Medizinische Hochschule

Samstag 4. Oktober - Alfeld/ Weenzen (wbn). Der romantische „Herbst-Ausritt“ eines Motorradfahrers ins Weserbergland endete im Horror. Der Kradfahrer (49) erlitt mitsamt Sozia (21) erhebliche Verletzungen.

Es war die scharfe Rechtskurve die ihm zum Verhängnis wurde. Der Biker aus Langenhagen hat auf der Bundesstraße 240 schwere Verletzungen erlitten als er vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit nach links aus der Kurve getragen wurde, eine Warnbakentafel platt machte und zwei Meter tief die steile Böschung hinabstürzte.

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Wachdienst erkannte die Gefahr

Feuer auf der Mülldeponie: Schnelles Handeln verhinderte heute Abend Schlimmeres

Von Marc Henkel

Freitag 3. Oktober 2014 - Erichshagen-Wölpe (wbn). Erinnerungen an den Sommer 2013 kamen den Feuerwehrkräften aus Erichshagen-Wölpe in den Kopf geschossen, als am heutigen Freitagabend um 20:44 Uhr die Meldeempfänger mit dem Alarmstichwort „Feuer auf der Mülldeponie“ auslösten.

Kurz nach 20 Uhr stellte der Wachdienst der Mülldeponie in der Nienburger Krähe eine erhöhte Temperatur und starke Rauchentwicklung in einem geschredderten Müllberg fest. Um der Sache auf dem Grund zu gehen, wurden Mitarbeiter des Betriebes für Abfallwirtschaft Nienburg (BAWN) zur Mülldeponie gerufen.

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