WBNachrichten-Video zum Feuerwehreinsatz in Scharfoldendorf
Feuer in der alten Kneipe - Brandherd oberhalb eines Kamins
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Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Michael Müller Eschershausen/Holzminden (wbn). Feuer in der alten Kneipe. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Zu einem Wohnungsbrand wurden die Feuerwehren Eschershausen und Scharfoldendorf am Montag nachmittag kurz vor 16 Uhr in den Ortsteil Scharfoldendorf im Landkreis Holzminden alarmiert. In der ehemaligen Gastwirtschaft nahe der Kreuzung zum Ith hinauf war es im leerstehenden Erdgeschoss des Fachwerkgebäudes zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. |
Die tägliche Meldung aus dem Schweineland Niedersachsen
Lkw kontra Wuzz: 1000 Euro Schaden - mal eben im Schweinsgalopp angerichtet
Bad Gandersheim (wbn). Und täglich grüßt die Wildsau aus dem Schweineland Niedersachsen. Heute ereilt uns die Meldung von der Schweinefront aus dem Bereich Einbeck, Ortsteil Greene, genauer gesagt Bundesstraße 64, Kilometer 22,7.
Und es begab sich folgendermaßen: Eine Sau hat einem Lkw-Fahrer ordentlich Kante gezeigt und ist über die Fahrbahn gepest. Das Wildschwein hat an dem Lastwagen quasi im Vorübergehen einen saustarken Schaden von rund 1000 Euro verursacht. Es hat sich zielstrebig im angrenzenden Wald auf und davon gemacht. Der 37 Jahre alte Fahrer aus Delligsen wird den saumäßigen Abgang so schnell nicht vergessen.
E i l t ! Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) spricht erstmals von einem "vielleicht übereilten Atomausstieg"
Hannover (wbn). Ging dem niedersächsischen Regierungschef beim Atomausstieg von Schwarz-Gelb in Berlin alles viel zu schnell? Es ging ein Raunen durch die Reihen: Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat in Verbindung mit steigenden Energiepreisen und Fragen der Versorgungssicherheit erstmals von einem "vielleicht völlig übereilten Atomausstieg" gesprochen.
Deutet sich damit auch ein Umdenken in der Großen Koalition (CDU und SPD) in Berlin und in der niedersächsischen Landesregierung an? Und was meint Weils Grünen-Umweltminister Wenzel dazu?
Endlich: Strengere Grenzwerte für Krebs erzeugende Substanzen in Alltagsprodukten
Brüssel (wbn). Brüssel macht Druck: Strengere Grenzwerte für krebserregende Stoffe in alltäglichen Gebrauchsgegenständen.
Krebserzeugende Substanzen befinden sich in einer Reihe von Alltagsprodukten wie Spielzeug- und Sportartikel, Werkzeug, Haushaltsgeräte, Bekleidung und Uhren: Kunststoff- und Gummiteile in Verbraucherprodukten dürfen in der EU ab Dezember 2015 nur noch minimale Spuren krebserregender Polyzyklischer Aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) enthalten.
Das Neueste von der Schweinefront in Niedersachsen
Wildschwein taucht am Schlachthof auf - Frau fällt hin, Mülltonne kippt um, Haustür hält stand
Groß Düngen (wbn). Und auch heute wieder die beliebte Schweinemeldung aus dem Schweineland Niedersachsen: Heute Nachmittag hat sich ein Wildschwein zum Hinterhof eines Schlachters verirrt.
Was die Wuzz gerade dort wollte, wo andere Säue am liebsten quiekend davonlaufen würden, bleibt ihr animalisches Geheimnis. Dort hatten Sau und ein menschliches Paar schlussendlich ihre Begegnung der dritten Art.
Durch Hintereingang reingekommen, durch Vordereingang rausgeflogen
Wenn die Discothek zur Pisscothek wird: Bei 1,98 Promille die Tanzfläche in ein Urinal verwandelt
Alfeld (wbn). Wer schon durch den Vordereingang nicht in eine Diskothek hineindarf, der sollte es auch nicht durch den Hintereingang versuchen und dann noch alkoholmässig angezählt auf die Bühne gehen.
Und schon gar nicht die Bühne in aller Öffentlichkeit mit einer Toilette verwechseln und eine Pfütze hinterlassen. Und nach dem unvermeidlichen Rauswurf mit Belehrung durch die Polizei sollte der unliebsame Zeitgenosse auch nicht wiederkommen und dem Beschwerdeführer Pfeffer ins Gesicht sprühen. All das ist leider doch geschehen. In einer Alfelder Diskothek.
Der Gastkommentar
Auch ein Theatergutachten für 10.000 Euro bringt keine Einsparungen
Von Herbert M e i s t e r i n g
Da hatte die Mehrheitsgruppe aus CDU, Grünen und Unabhängigen im Hamelner Rat vor einem Jahr mal eben einen Antrag gestellt, für 10.000 Euro ein externes Gutachten zum Theater einzuholen. Durch ein Fachbüro sollte untersucht werden, welche Einsparungen insbesondere durch andere Rechtsformen des Theaterbetriebes möglich sind.
Bei sechs renommierten Fachbüros wurde angefragt. Keines sah sich in der Lage, für 10.000 Euro ein Gutachten im gewünschten Umfang zu erarbeiten. Erst nachdem der Untersuchungsauftrag eingeschränkt war, konnte er schließlich an ein Fachbüro aus Osnabrück erteilt werden. Und was haben wir nun als Ergebnis vorliegen?
(Zum Autor dieses Gastbeitrages: Herbert Meistering ist Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Hameln)
Wenn das Überleben eines Kindes vom Unfalltod eines Kindes abhängt...
Hannover (wbn). Der weltweit renommierte Herz- und Transplantationsspezialist Axel Haverich, Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover, nennt die öffentliche Diskussion um Organspenden in Deutschland "katastrophal".
Besondere Engpässe gebe es bei der Suche nach geeigneten Spenderherzen für Kinder und Jugendliche. Das Überleben eines herzkranken Kindes hänge dann vom (Unfall-)Tod eines anderen Kindes ab.
Alle Wege führen zum Schlachthof:
Sau im Straßengraben hatte doch kein Schwein...
Holzminden (wbn). Und noch 'ne Sauerei aus dem Polizeibericht von heute.
Diesmal aus der sauguten Feder von August-Wilhelm Winsmann, dem Pressesprecher des Polizeikommissariats Holzminden: "Im wahrsten Sinne des Wortes meldete am heutigen frühen Vormittag ein Verkehrsteilnehmer der Einsatzleitstelle der Polizei eine "Schweinerei im Straßengraben" an der Landesstraße 583 im Bereich der Bahnüberführung zwischen Stadtoldendorf und Lenne. Was war passiert?
Zwei Wildschweine waren sofort tot
Drei Sauen hatten gestern Abend Sau-Pech - die Fahrerin Sau-Glück
Auhagen (wbn) . Sau-Pech für die Säue, dass die drei Wildschweine gestern Abend bei Auhagen die Straße nach Hagenburg querten - Sau-Glück für die Autofahrerin, dass sie beim Zusammenstoß unverletzt davon kam.
In eine "Rotte" zu fahren, endet oft dramatisch. In diesem Fall wurden bei dem Zusammenstoß einer 26 Jahre alten Frau aus Stadthagen zwei Wildschweine getötet, ein drittes Tier musste von einem herbeigerufenen Jäger aufgrund seiner schweren Verletzungen getötet werden. Die Szenen können sich im ganzen Weserbergland jeden Tag wiederholen.
Nach technischer Steilvorlage durch verräterischen Datenstrom in Tatortnähe: Schnelle Ermittlungen der Göttinger Polizei
Über den Fußfessel-Träger kam die Polizei auch an den mutmaßlichen Haupttäter
Göttingen (wbn) . Die Staatsanwaltschaft Göttingen und die Polizeiinspektion Göttingen führen ein Ermittlungsverfahren gegen einen 33 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Peine sowie einen 32 Jahre alten Mann aus Duderstadt wegen des Verdachts des versuchten Mordes beziehungsweise des Raubes an einer 72-jährigen Frau aus Hannoversch Münden.
Der Tathergang: Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen hat der 32-jährige dem mit ihm bekannten Mittäter davon berichtet, dass das spätere Opfer eine größere Menge Bargeld in seiner Wohnung aufbewahre. Gemeinsam haben sich die Beschuldigten am 4. Januar 2014 gegen 19:00 Uhr zur Wohnung der Geschädigten begeben. Der 33-Jährige, der als Haupttäter gilt, gelangte auf noch nicht geklärte Art und Weise in die Wohnung des Opfers. Dort strangulierte und würgte er die Seniorin, bis er von ihr seiner Meinung nach kein Lebenszeichen mehr feststellte.
Bericht aus der Pressekonferenz
Elektronische Fußfessel führt zu Tatverdächtigen - es geht um Mordversuch an 72-Jähriger
Göttingen - 11.20 Uhr - (wbn). Die Staatsanwaltschaft Göttingen und die Polizeiinspektion Göttingen führen ein Ermittlungsverfahren gegen einen 33 Jahre alten Mann aus dem Landkreis Peine sowie einen 32 Jahre alten Mann aus Duderstadt wegen des Verdachts des versuchten Mordes und Raubes an einer 72 Jahre alten Frau aus Hannoversch Münden.
Das wurde zu Beginn der Pressekonferenz in der Polizeidirektion Göttingen bekannt. Aufrund der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen den 32-Jährigen. Zur Tatzeit hat dieser eine elektronische Fußfessel getragen.
Die Weserbergland-Nachrichten.de werden berichten
Gewalttäter mit Fußfessel? Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen heute Stellung
Göttingen (wbn). Tötungsversuch trotz Fußfessel. Heute Vormittag nehmen Staatsanwaltschaft und Polizei zu einem Fall Stellung, der in seiner Tragweite sich erst jetzt abzeichnet.
Zunächst lag nur eine vergleichsweise wenig beachtete Meldung vom Wochenende vor, der zufolge eine 72-Jährige Seniorin in Hannoversch Münden in Kattenbühl von einem Unbekannten attackiert und schwer verletzt worden war. Wie jetzt aber bekannt geworden ist, konnte der Gewaltverbrecher als polizeibekannter Täter identifiziert werden, der eigentlich eine Fußfessel tragen sollte, die letztlich genau das hätte verhindern müssen. Der Mann war als Kinderschänder verurteilt worden. Bei dem Überfall vom Samstag spricht die Polizei von einem „versuchten Tötungsdelikt“.
Zwei Haltestellen der Öffis können vorübergehend nicht bedient werden
Ab Dienstag: Teil der Landesstraße 455 in Lauenstein voll gesperrt
Lauenstein (wbn). Vorübergehende Öffis-Haltestellen-Änderung in Lauernstein.
Am Dienstag, 14. Januar, ist ein Teil der Landesstraße 455 vor dem Rittergut Hof Spiegelberg in Lauenstein voll gesperrt. Dies teilen die Öffis Nahverkehr Hameln-Pyrmont mit. Die Busse können überwiegend planmäßig fahren, mit folgender Ausnahme: Die Fahrt 19 der Linie 50 verkehrt ab "Lauenstein, Friedhof" umgeleitet, so dass die Haltestellen "Hof Spiegelberg" und "Rudorff-Straße" nicht bedient werden können.
Stärkung der Gleichstellungsarbeit
Wernstedt entgegnet Joumaah: Frauenpolitik ist mehr als ein Name
Hannover (wbn). Auf die heute erhobene Forderung der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Joumaah aus Bad Münder, im neuen Namen des Niedersächsischen Sozialministeriums das Wort Frauen einzubinden, hat die frauenpolitische Sprecherin Dr. Thela Wernstedt ihre Gegenposition klargemacht.
Zur Forderung der CDU-Landtagsfraktion, das Sozialministerium des Landes Niedersachsen in „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit“ umzubenennen, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Thela Wernstedt: „Die vorhergehende schwarz-gelbe Landesregierung hat systematisch die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten im gesamten Land ausgehöhlt. Die Gleichstellungsarbeit im Ministerium wurde auf Referatsebene herabgestuft und zusammengestrichen. Dies geschah für viele unbemerkt.“
Debatte um Umbenennung des Sozialministeriums
Joumaah schlägt „Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit“ vor
Hannover/Bad Münder (wbn). In der Debatte um die Umbenennung des Sozialministeriums fordert die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Petra Joumaah, nachdrücklich den Verbleib des Begriffs „Frauen" im Ministeriumsnamen.
„Der Bedeutung von Frauenförderung und Frauenpolitik muss auch weiterhin durch die Repräsentation im Namen des Ministeriums Ausdruck verliehen werden", sagte die aus Bad Münder stammende Landtagsabgeordnete Joumaah. „Unser Vorschlag für die Vereinfachung des bislang tatsächlich wenig einprägsamen Namens lautet deshalb ‚Ministerium für Soziales, Frauen und Gesundheit.'" Wie wichtig es sei, die Öffentlichkeit für die Frauenförderung zu sensibilisieren, zeige auch der Umgang der rot-grünen Landesregierung mit diesem Thema.
Vorfahrt nicht beachtet
Im Kreisverkehr: Holzmindener Pkw-Fahrer (76) prallt in Lügde gegen Nahverkehrsbus
Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Zusammenstoß mit Linienbus. Ein 76-Jähriger aus Holzminden kam in Lügde offenbar mit der Kreisverkehrssituation nicht klar und missachtete dabei die Vorfahrt eines im Kreisverkehr befindlichen öffentlichen Nahverkehrbusses.
In dem Bus befanden sich zu diesem Zeitpunkt auch einige Schüler. Verletzt wurde allerdings niemand. Der Sachschaden beträgt rund 7.000 Euro.
Heute im Niedersächsischen Landtag
Siebels: Grundwasser wirksamer schützen – SPD-Fraktion sucht Lösung mit allen Beteiligten
Hannover (wbn). In der Anhörung im Agrarausschuss des Niedersächsischen Landtages von heute, Mittwoch, zu einem wirksamen Düngemanagement sieht sich die SPD-Fraktion in ihrem Bestreben bestätigt, das Grundwasser durch ein wirksames und möglichst unbürokratisches Düngemanagement zu schützen.
„Übereinstimmend wurde uns heute berichtet, dass die Situation in Hinblick auf das Grundwasser und die Einhaltung der 50mg-Nitrat-Vorschrift besorgniserregend ist", erklärt dazu der agrarpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Wiard Siebels (Wahlkreis 86, Aurich). Man habe in den vergangenen Jahren eine erhebliche Nitrat- und Phosphatbelastung festgestellt, erläutert Siebels. Dieser gefährliche Trend sei noch nicht gestoppt.
Negativ-Rekord mit 236 „meldepflichtigen Ereignissen“ seit Inbetriebnahme
Störfall-Spitzenreiter: Reaktor Philippsburg 2 überholt Kraftwerk Grohnde in der Pannenstatistik
Hamburg/Grohnde (wbn). Kein Grund um stolz zu sein: Das Kernkraftwerk Grohnde ist nicht mehr an erster Stelle der Störfall-Statistik deutscher Atomkraftwerke. Zweifelhafter Spitzenreiter jetzt: das baden-württembergische Atomkraftwerk Philippsburg 2.
Dort hat es seit Inbetriebnahme im Jahr 1984 bis heute insgesamt 236 veröffentlichte „meldepflichtige Ereignisse“ gegeben – so viele wie in keinem anderen noch laufenden deutschen Atomkraftwerk. Das geht aus Recherchen der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hervor. Im Kraftwerk Grohnde ist es zu bisher 234 „meldepflichtigen Ereignissen“ gekommen.
(Zum Bild: Jetzt „nur" noch auf Platz 2 der ewigen Pannen-Statistik: Das Kernkraftwerk Grohnde. Archivfoto: Weber)
Sponsoren aus dem Weserbergland haben es ermöglicht
Jetzt beginnt die fröhliche Eiszeit mit den Hamelner Stadtwerken
Hameln (wbn). Auch wenn das Außenthermometer gerade Richtung Frühling tendiert: Das Weserbergland begibt sich in den kommenden Wochen wieder aufs Glatteis. Aber im abgesicherten Modus im Rahmen der Stadtwerke-Open Air Eisbahn im Bürgergarten.
Dank der Sponsoren Stadtwerke Hameln, Sparkasse Weserbergland, Lenze und Dewezet entsteht vom 23. Januar bis 16. Februar wieder die größte Open-Air-Eisbahn im Weserbergland auf 1.000 Quadratmeter Fläche und verwandelt den Hamelner Bürgergarten, so ist es jedenfalls geplant, in eine zauberhafte Winterwelt.
Gewinner im Schulprojekt steht fest
Handelslehranstalt ist PrimaKlima-Schule des Jahres 2013
Hameln (wbn). „PrimaKlima“ in Hameln. Die Handelslehranstalt ist jetzt als Jahresgewinner des Schulprojektes „PrimaKlima Weserbergland“ ausgezeichnet worden.
Damit würdigte der Landkreis Hameln-Pyrmont die Aktivitäten der Handelslehranstalt zum Umgang mit Energie, etwa als Initiator eigener Projekte wie „Erziehung zum Energie- und Wassersparen in Klassen“. Und auch das Engagement des Hausmeisters, der alle Spielräume nutzte, der Schule zum Sieg zu verhelfen.
(Zum Bild: Ausgezeichnet. Die Gewinner des Schulprojektes nehmen ihren Preis für verantwortungsvolle Energienutzung entgegen. Foto: Klimaschutzagentur Weserbergland)
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