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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Der Gastkommentar

Starker Euro - ist die Schuldenkrise wirklich überwunden?

Von Klaus-Peter W e n n e m a n n

Firmen, die im Außenhandel aktiv sind, aber auch Personen, die Urlaub in Nicht-Euroländern machen, reiben sich im Moment verwundert die Augen.

Der Euro steigt und steigt gegenüber anderen Währungen. Was bedeutet dieses? Ist die Schuldenkrise überwunden und steht uns jetzt eine sorgenfreie Zeit bevor? Mitnichten, denn die Ursache für diese Entwicklung ist nicht nur die Entwicklung in den USA, wo die Diskussion um die US-Schuldengrenze den Focus etwas von den europäischen Problemen ablenkt. Die Amerikaner bleiben hinter den Erwartungen, was eine nachhaltige Lösung ihrer Schuldenprobleme angeht, weit zurück, aber die „relative Schönheit“ Europas hält sich auch in Grenzen. Hauptursache für die dynamischen Entwicklungen an den Devisenmärkten ist eine sehr besorgniserregenden Entwicklung, die in der Geschichte leider schon mehrfach für schwere Wirtschaftskrisen verantwortlich war.

(Zur Person: Klaus-Peter Wennemann ist Stadtverbandsvorsitzender der FDP in Hameln, international aktiver Finanzexperte und war Landratskandidat der Liberalen im Weserbergland. Er kandidiert nunmehr für den Bundestag. Wennemann gehört zu den regelmäßigen Kolumnisten der Weserbergland-Nachrichten.de Foto: FDP)

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Es geschah heute am frühen Morgen

Gleich drei Transporter im Vollbrand - Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Hildesheim (wbn). Starker Feuerschein am frühen Morgen ließ nichts Gutes ahnen. Ein Wachschutzmitarbeiter entdeckte gleich mehrere Fahrzeugbrände auf dem Gelände eines Gebrauchtwagenhändlers in Hildesheim.

Als die Feuerwehr anrückte befanden sich bereits drei Transporter im Vollbrand. Der Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.

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Heute wurde der 17. Preisträger in Bodenwerder bekannt gegeben
Frank Elstners "Wetten dass...?" wäre sicher nach Münchhausens Geschmack gewesen

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Bodenwerder (wbn).  Die Überraschung in Bodenwerder ist mal wieder gelungen. „Der 17. Münchhausenpreis geht in diesem Jahr an Frank Elstner.“ Thomas Greef hatte es eigentlich schon länger gewusst. Aber er kann schweigen wie ein Grab wenn es um die Verleihung dieses Ehrenpreises geht, der eine im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnete“ Liste von Ausgezeichneten vorweisen kann. Frank Elstner reiht sich in diesem Fall würdig ein.

Schließlich ist er eine TV-Legende und hatte die Karriere von Showgrößen wie Thomas Gottschalk erst ermöglicht. Als Begründer von „Wetten dass…?“ war Elstner Stammgast in den deutschen Wohnzimmern. Thomas Greef von der Münchhausen-Stiftung der Sparkasse Bodenwerder hat damit wieder einmal einen Coup gelandet.

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Thomas Greef hat soeben das Geheimnis gelüftet
"Wetten dass...?" Frank Elstner wird der neue Münchhausen-Preisträger


Bodenwerder (wbn). Frank Elstner heißt der diesjährige Träger des Münchhausen-Preises. Damit wird wieder ein "Urgestein" der deutschen Fernsehunterhaltung gewürdigt.


Und mit ihm zugleich der Erfinder von "Wetten, dass...?" Er folgt damit auf den niederländischen Liedermacher Herman van Veen, dem Preisträger aus dem Vorjahr. In Verbindung mit der Münchhausen-Stadt Bodenwerder vergibt die Stiftung der Sparkasse Bodenwerder alle Jahre wieder den Münchhausenpreis an verdiente Kabarettisten, Schauspieler, Liedermacher und sonstige Show-Größen aus dem deutschsprachigen Raum. Der Preis wird am Sonntag, 26. Mai, im Rahmen eines Festaktes im Gasthaus Mittendorf in Bodenwerder-Buchhagen überreicht.

(Zum Bild: Mit "Wetten dass...?" kam er über viele Jahre in die Wohnzimmer der deutschen Fernsehgemeinde - TV-Legende Frank Elstner. Jetzt präsentiert er die "Menschen der Woche": Foto: SWR/Krause-Burberg)

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Während des Höllenritts in Schlangenlinie auf der Autobahn:

Zum Jodeln schön: Wie drei Brummis aus Österreich mit ihren Sattelschleppern einen betrunkenen Polen in die Zange nehmen

Hannover/Braunschweig (wbn). Danke ihr Brummis! Das ist zum Jodeln schön und die bisher erfreulichste Autobahn-Geschichte in diesem noch jungen Jahr 2013. Drei Brummis aus Österreich haben sich als ganze Kerle, gewissermaßen als die "drei Musketiere" der Bundesautobahn, erwiesen und einen völlig betrunkenen Kollegen aus dem rollenden Verkehr gezogen. Aber wie!

Die Ausgangslage ist schnell erzählt: Ein polnischer Lkw-Fahrer rollt mit seinem Tieflader über die winterliche A 2 – in Schlangenlinie! 1,33 Promille – zwei Bagger auf dem Tieflader des 40-Tonners.  Erkennbar ist hier der Bär los. Fast hätte er mit seinem schweren Sattelzug einen Pkw-Fahrer von der Fahrbahn gefegt. Da entschließen sich drei Brummis aus Österreich  zur konzertierten Aktion. Die Drei – selbst mit Sattelzügen unterwegs – nehmen den Polen während der Fahrt in die Zange und „schaukeln“ ihn so lange über die Autobahn bis die Polizei kommt und dem Polen die Kelle zeigen kann. Das gelingt auf der Bundesautobahn 2 in Flughafenhöhe bei Hannover.

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Fluchtweg durchs Treppenhaus war versperrt

Bei Wohnungsbrand: Bewohner mit Feuerwehr-Drehleiter vom Balkon gerettet

Hildesheim (wbn). Wohnungsbrand im Sachsenring in Hildesheim. Zwei Personen mussten mit der Feuerwehrdrehleiter vom Balkon gerettet werden weil der Rückweg durch den Qualm im Treppenhaus versperrt war.

Heute um 17:41 ging bei der Integrierten Feuer- und Rettungsleitstelle der erste Notruf ein. Mitbewohner eines Mehrfamilienhauses hatten Rauch und Brandgeruch im Treppenhaus bemerkt. Bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren Bavenstedt und Drispenstedt hatte der Rauch bereits das gesamte Treppenhaus unbegehbar gemacht.

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Wenn sich der Strahl an der Cockpit-Kanzel bricht fehlt jegliche Sicht

Schon wieder eine Attacke am Nachthimmel: Mit Laserstrahl Piloten von Rettungshubschrauber Phönix 86 geblendet

Nienburg/Gandesbergen (wbn).  Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Schon wieder sind Piloten heimtückisch mit einem Laserstrahl attackiert worden. Diesmal betraf es ausgerechnet einen Rettungshubschrauber auf dem Flug nach Hannover. Die Besatzung von Phönix 86 wurde gegen 23.45 Uhr mit einem grünen Strahl geblendet.

Das bedeutet, die Piloten erleben einen unfreiwilligen „Blindflug“, können über einen quälend langen Augenblick nichts mehr sehen. Momente, die in bestimmten Flugsituationen bereits zum Absturz führen können. 280 solcher Laser-Angriffe hat es allein im Jahre 2011 gegeben.

Die Zahl dürfte noch zugenommen haben, denn die meisten Täter halten dies für einen lustigen „Streich“ am Nachthimmel und sind sich der Gefahr nicht bewusst. Die Pilotenvereinigung Cockpit will deshalb diese Laserstrahlgeräte als Waffe einstufen lassen.

(Zu den Bildern: Hubschrauber beim Rettungseinsatz im Weserbergland in Niedersachsen. In schwierigen Flugsituationen kann die gezielte Blendung der Piloten mit Laserstrahlen zum Absturz der Maschine führen. Experten bezeichnen deshalb die Laserstrahl-Pistolen als gefährliche Waffen. Fotos: wbn Weber / Polizei)

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Er lauerte seinem Opfer mit einer Stichwaffe beim Friedhof auf

Diesem Mann sollte man besser nicht im Dunklen begegnen! Wer kennt ihn?

Holzminden (wbn). In der Nacht auf dem Nachhauseweg zwischen Gärtnerei und Friedhof in Holzminden kam ihm der Unbekannte entgegen und drohte plötzlich mit einer Stichwaffe. Der 28-Jährige war regelrecht überrumpelt worden.

Der Straßenräuber erzwang die Herausgabe des Geldbeutels und verschwand wieder in der Dunkelheit. Das liegt nunmehr schon einige Tage zurück. Doch jetzt konnte die Polizei eine Phantomskizze anfertigen. Der Räuber erweckt einen südländischen Eindruck, hat jedoch akzentfrei Deutsch gesprochen. Wer kennt diesen Mann? Hat er schon weiteren Opfern aufgelauert? Nachfolgend die Polizeimeldung aus Holzminden mit einer detaillierten Personenbeschreibung:

(Zum Bild: Das von der Polizei erstellte Phantombild zeigt den Täter mit südländischem Aussehen. Wer erkennt ihn wieder und kann der Polizei sachdienliche Hinweise geben? Foto: Polizei Phantombild)

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Der Gastkommentar

Kauderwelsch statt Klartext: Rot-Grün bleibt auch sprachlich bei der Politik des Ungefähren

Von Björn T h ü m l e r

In den Reihen von SPD und Grünen ist neuerdings häufig das Wort „Dialog“ zu hören. Die rot-grüne Landesregierung hat angekündigt, viel zu sprechen. Mit Verbänden, Bürgern und Experten, an runden Tischen und in Arbeitskreisen. Das klingt ambitioniert, ist aber ziemlich unglaubwürdig. Denn ein Blick in den Koalitionsvertrag lässt schnell erkennen: Eine verständliche Sprache, also die Voraussetzung für einen Dialog zwischen Politik und Bürgern, haben SPD und Grüne nicht gewählt, im Gegenteil.

Auf 96 Seiten ist unter anderem von „Racial Profiling“, „Gender Budgeting“ oder „mystery-shopping“ die Rede. Wie bitte? Dialog? Der Text strotzt vor Anglizismen, unnötig und unverständlich. Hinzu kommt bestes Polit-Denglisch, wie „Feedback-Kultur“ „gelabelte Angebote“ oder „Benchmarking-Prozess“. Rot-Grün hat eine Sprache gepanscht, die kaum jemand versteht. Ein verschwurbeltes Gutmenschen-Kauderwelsch, das ihrem Koalitionsvertrag einen pseudo-modernen Anstrich verpassen soll. Das allerdings nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass dieser Koalitionsvertrag ein Dokument des Rückschritts und der Spaltung ist.

„Racial Profiling“, „Gender Budgeting“, "gelabelte Angebote"...

Viel Klientel-Sprech, wenig Klartext: Wer sein Zielgruppe sprachlich derart eingrenzt, kann nicht behaupten, mit allen Bürgern reden zu wollen. Wer seine politischen Vorhaben im Jargon der eigenen Anhängerschaft formuliert, kann nicht glaubhaft für sich in Anspruch nehmen, Politik für alle Niedersachsen machen zu wollen.

Zum Gastautor: Björn Thümler ist Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Die Reihe der Gast-Kommentare dient der Darstellung der Bandbreite von Meinungen zum aktuellen Tagesgeschehen. Es sind Ansichten und Bewertungen, die nicht unbedingt mit dem Standpunkt der Weserbergland-Nachrichten.de übereinstimmen müssen. (Foto: CDU-Fraktion)

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Kreisrätin Petra Broistedt muss frühmorgens schon ziemlich cool sein - Nachrichten-Video
Die Frau, die entscheidet ob 12.000 Schüler Schulfrei bekommen - und selbst um 4.30 Uhr aus dem Bett geklingelt wird

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hameln (wbn). Starker Schneefall, Sturmwarnung, Hochwasser: Wer entscheidet eigentlich ob und unter welchen Bedingungen die Schule ausfällt im Weserbergland. Im Landkreis Hameln-Pyrmont ist es letztendlich eine Frau. Die Kreisrätin Broistedt in der Landkreisverwaltung. In diesem Fall zuständig für gut 12.000 Schüler. Doch diese Kreisrätin trifft keine einsame Entscheidung. Denn sie wird, wenn es die "Lage" erfordert, morgens gegen 4.30 Uhr von Jürgen Bitterling, Leiter der Regionalleitstelle,  aus dem Schlaf geklingelt.

Der wiederum stützt sich auf zahlreiche Informationsstränge, die in "seiner" Kooperativen Regionalleitstelle in der Hamelner Ruthenstraße die Nacht hindurch zusammenlaufen. Ein sehr komplexes Procedere, an dem sowohl die Öffis, das Straßenverkehrsamt, die Kommune und natürlich die Polizei beteiligt sind. Die Beteiligten haben tief in der Nacht Informationen gewichtet, sich abgestimmt und den riskanten Straßenzustand kommen sehen - oder manchmal auch nicht. Denn das Wetter ist bekanntermaßen sehr launig.

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Nach wiederholter Suche mit Polizeihubschrauber, Tauchern und Sonarbooten
Wird die Weser für immer zu seinem Grab? Holländischer Trucker bleibt verschwunden


Schweringen/ Gandesbergen (wbn). Der Leichnam des bei Schweringen in die  Weser gefahrenen niederländischen Lastwagenfahrers bleibt verschwunden. Die erneute Suche mit einem Polizeihubschrauber war ebenso erfolglos wie der Einsatz von Polizeitauchern und zwei Sonarbooten. Ungeachtet dessen soll morgen die Bergung des Lastwagens von Land aus erfolgen.

Hintergrund: Am Montag war der Lkw des zuvor vermissten 56-jährigen Spediteurs in der Weser entdeckt worden. Über die Umstände dieser Tragödie gibt es noch immer keine Erkenntnisse. Bei dem Bergungsversuch ereignete sich ein weiteres Unglück im Unglück:  Das Fahrerhaus ist mitsamt Leichnam während der Bergungsarbeiten zurück ins Wasser gefallen (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten). Seither sucht die Polizei erneut nach dem holländischen Spediteur – diesmal nach seiner Leiche.

(Zum Bild: Bei den Bergungsversuchen durch einen Schwimmkran waren Teile der Fahrerkabine abgerissen. Foto: Polizei)

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Hameln vom Rudelsing-Fieber erfasst

Nach der großartigen Premiere im Dezember: Neue Auflage des Hamelner Rudelsingens in der Sumpfblume

Hameln (wbn). „Rudelsingen macht süchtig“, waren sich die Rudel-Sänger beim vergangenen Mal einig und genau deshalb gibt es jetzt eine Neuauflage des Mitsing-Spektakels in der Rattenfängerstadt. Das 3. Hamelner Rudelsingen startet mit neuem Programm am Mittwoch, 27. Februar 2013, um 19.30 Uhr in der Sumpfblume.

Für alle, die in der großen Gruppe ungehemmt Hits von gestern bis heute singen wollen und sich dazu nicht unbedingt auf einen bestimmten Chor mit festen Probenzeiten festlegen möchten, ist das Rudelsingen optimal. „Denn Singen ist nun mal gemeinsam am schönsten“, sagt Rudel-Leitwolf David Rauterberg.

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Die Video-Reportage der Weserbergland-Nachrichten.de zum Feuer in Hastenbeck
Mehr als 70 Feuerwehrleute beim Großbrand in der ehemaligen Briten-Schule im Einsatz

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Hastenbeck (wbn). Großbrand in der ehemaligen britischen Schule von Hastenbeck. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: In dem Gebäude befanden sich keine Personen. Es waren also unmittelbar keine Menschenleben in Gefahr. Das Schulgebäude für die Jugend der Britischen Streitkräfte steht seit längerem leer. Alte Möbel und Spanplatten haben dem Feuer reichlich Nahrung geben. Die Brandursache wird von den Brandsachverständigen der Hamelner Polizei noch ermittelt.

Als das Kamera-Team der Weserbergland-Nachrichten.de in der Anfahrt war, stand bereits eine mächtige Rauchwolke über dem Ort bei Hameln. 70 Feuerwehrleute waren im Einsatz, darunter auch aus den umliegenden Ortswehren. Die angrenzende Wohnsiedlung war in Rauch gehüllt. Vorsorglich war die Bevölkerung aufgefordert worden die Fenster zu schließen. Messungen ergaben jedoch, dass die Qualmwolken keine Giftstoffe verbreiteten.

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Löscharbeiten gehen bis in den Abend - Rundfunk-Durchsagen zur Warnung der Bevölkerung - Live-Nachrichten-Video vom Brandort

Dicke Rauchwolken über Hastenbeck markieren den Großbrand in der alten englischen Schule

Hastenbeck (wbn).  Eine große Rauchsäule hat weithin sichtbar den Brand der ehemaligen britischen Schule in Hastenbeck signalisiert. Das Feuer war heute am frühen Abend aus noch ungeklärten Gründen in dem leerstehenden Schulgebäude ausgebrochen.

Beim Eintreffen der Hamelner Feuerwehren standen große Teile des Schulkomplexes in Vollbrand. Gut 70 Feuerwehrkameraden verhinderten die Ausweitung des Schadensfeuers auf angrenzende Wohnbereiche. Dicke Rauchschwaden zogen in die Wohnsiedlung, so dass die Bewohner über Rundfunkdurchsagen aufgefordert wurden vorsorglich die Fenster zu schließen. Das Reportage-Team der Weserbergland-Nachrichten.de hat bereits am frühen Abend live über das Brandgeschehen in einer Video-Direktübertragung vom Brandort berichtet.

Diese Live-Filmsequenzen sind parallel aufgezeichnet worden und können nochmals unter folgendem Live-Nachrichten-Link abgerufen werden: WBN-Live-News auf ustream.tv

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IGS Nienburg wurde genehmigt

„Grünes Licht“ für die neue Schule in Nienburg

Nienburg (wbn). Nienburg ist bald um eine Schule reicher. Die Landesschulbehörde hat die Integrierten Gesamtschule Nienburg (IGS)  genehmigt und gibt somit den Startschuss für das neue Schulangebot im Landkreis Nienburg.

Dieter Labode, der zuständige Fachbereichsleiter des Landkreises Nienburg, gab sich sicher: "Es bestand zwar kein Zweifel, dass die Schule genehmigt würde, denn alle Voraussetzungen werden erfüllt, aber erst mit dem Bescheid der Landesschulbehörde beginnt das weitere Prozedere" Demnächst werde das Land eine Planungsgruppe einsetzen, die das Konzept der Schule erarbeiten soll. Es wird davon ausgegangen, die Gruppe schnell zu besetzen.

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Der Gastkommentar

Weshalb das Sitzenbleiben gar nicht so doof ist...

Von Annalena S c h m a l z

Klar, das Sitzenbleiben ist bestimmt für den Betroffenen erst einmal ziemlich doof. Neue Klasse, neue Lehrer - der alte Stoff. Aber wer sich darüber einmal wirklich Gedanken macht, dürfte erkennen, dass die Abschaffung des Sitzenbleibens nicht wirklich einen Sinn ergibt. Meiner Meinung nach, kann es nur besser werden, wenn das Schuljahr wiederholt wird.

Es gibt ausschließlich Fächer, die auf das Wissen des Jahres zuvor aufbauen. Wenn in Französisch keine Zeitformen gelernt werden... Naja, dann im nächsten Schuljahr viel Spaß!

Natürlich kann es vorkommen, dass jemand in manchen Fächern richtig schlecht ist, in anderen aber wieder gut. Doch um den Rest der Schulzeit in eben diesen Fächern besser zu sein, genau dafür wird doch das Schuljahr noch einmal gemacht! Nicht Sitzenzubleiben bei schlechten Noten, also einfach nur durchmarschieren, das ist vollkommener Mist. Zeit absitzen statt lernen. Hat das noch was mit Schule zu tun? Durch das Wissens- und Bildungsdefizit einer einzelnen Person, kann die ganze Klasse in ihren Lernfortschritten ausgebremst werden. Damit kein Missverständnis aufkommt: Es geht nicht um nachvollziehbare Lernschwächen sondern um die Folgen einer – sprechen wir es ruhig aus – notorischen Faulheit und Leistungsverweigerung.

Zu der Autorin: Annalena Schmalz ist derzeit Praktikantin bei den Weserbergland-Nachrichten.de und geht noch zur Schule. Sie ist 15 Jahre alt. Foto: Weber

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Der Winter im Weserbergland hält noch viele unangenehme Überraschungen bereit - Das Nachrichten-Video:
Unfreiwillige Rutschpartie auf schneeglatter Straße - Schulbus landet im Straßengraben

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Dehmke (wbn).  Wieder ein Schulbus-Winterunfall. Der schwere Busunfall am Ortseingang von Coppenbrügge, bei dem auf schneeglatter vereister Fahrbahn ein schleudernder Sattelschlepper einen ganzen Bus aufgeschlitzt und mehrere Schüler getötet hatte, gehört zu den traumatischen Erfahrungen im Weserbergland. Deshalb weckt jede Meldung von einem winterlichen Schulbusunglück böse Erinnerungen.

Der gestrige Unfall bei Dehmke verlief jedoch glimpflich. Auf der abschüssigen Fahrbahn war der Busfahrer gestern Morgen zunächst auf Schneeglätte in den Seitenraum der Kreisstraße geraten und beim Gegenlenken in einem tiefen Straßengraben gelandet. Zwei der vier im Bus befindlichen Schüler erlitten leichte Verletzungen und wurden vorsorglich in das Sana-Klinikum gebracht.  Auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so ausgesehen hat – der Schaden am Bus ist offenbar beträchtlich. Infolge der Seitenlage hat sich der Rahmen verzogen.

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Neues Selbstbewusstsein der Liberalen

Ralph Härke führt seit heute Abend den FDP-Kreisverband im Weserbergland - Fockenbrock ist sein Geschäftsführer

Hope/Hameln (wbn). Einmütig und ohne Gegenkandidaten ist heute Abend Ralph Härke aus Bad Münder erwartungsgemäss zum Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes Hameln-Pyrmont gewählt worden.

Der 53-jährige Diplom-Kaufmann und gelernte Sparkassenkaufmann ist als freiberuflicher betriebswirtschaftlicher Berater für Unternehmen der verschiedensten Branchen tätig und war zuvor als langjährige Führungskraft beim BHW in exponierter Position. Nach dem Rücktritt von Martina Tigges-Friedrichs aus Bad Pyrmont obliegt ihm die Aufgabe die parteiinternen Strukturen weiterhin auszubauen. Härke wolle als Moderator und Koordinator die Arbeit des FDP-Landes- und Bezirksverbandes mit der Arbeit der FDP-Ortsverbände synchronisieren, hieß es in einer FDP-Mitteilung.

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Da konnten auch THW und Taucher nichts mehr machen
Makabrer Zwischenfall bei der Bergung des Toten: Kabine mit vermissten Brummi-Fahrer stürzt in Weser zurück und bleibt verschwunden

Nienburg/Schweringen (wbn). Als wäre die Sache nicht schon traurig genug. Gestern hatten Mitarbeiter des Wasserschifffahrtsamts bei Schweringen den blauen Lastwagen des vermissten niederländischen Truckers in der Weser entdeckt. Doch während der Bergung dann die unglaubliche Panne: Die Fahrerkabine reißt ab und fällt mitsamt dem leblosen Brummifahrer zurück in die Weser.

Der 56-jährige Spediteur konnte daraufhin trotz Einsatz von Feuerwehr, Tauchern, Technischem Hilfswerk und dem Polizeihubschrauber nicht wieder aufgefunden werden und bleibt erneut verschwunden. Er war am 7. Februar als vermisst gemeldet worden, nachdem er sich nicht bei seiner Familie gemeldet hatte. Seine Spur hatte sich im Bereich Anderten verloren.

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Weil ist neuer Ministerpräsident

Watermann: "Die rot-grüne Mehrheit steht"

Hannover (wbn). Der „Rosenkavalier“, der die Hamelner durch die Blume mit seinen Wahlbotschaften beglückte, ist nun offiziell Ministerpräsident in Niedersachsen.

Die rot-grünen Reihen stehen demnach geschlossen hinter ihrem Ministerpräsidenten, der zuvor Oberbürgermeister der Landeshauptstadt gewesen ist. 69 der 137 Stimmen sind auf Stephan Weil entfallen. 69 Ja-Stimmen – das entspricht genau der Anzahl der Abgeordneten der Rot-Grünen, die zusammen nur eine Stimme mehr zu vergeben hatten als FDP und CDU. Es war die erste Nagelprobe auf die Geschlossenheit des neuen Bündnisses im Niedersächsischen Landtag.

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Die Radarkontrollpunkte im Februar und März

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgenden Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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