Die Situation verschärft sich auch im Weserbergland

Von 44 auf 60 Coronavirus-Fälle - rapider Anstieg im Landkreis Hameln-Pyrmont. Und ein erster Todesfall!

Samstag 28. März 2020 - Hameln (wbn). Und wieder ein deutlicher Anstieg der bestätigten Coronavirus-Infektionen im Landkreis Hameln-Pyrmont.

Nunmehr handelt es sich um 60 Fälle. Gestern war noch von 44 Fällen die Rede. Und seit heute ist auch bekannt, dass es in Bad Münder einen Toten gibt. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben heute Mittag bereits darüber berichtet.

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Bei dem verstorbenen 88-Jähri8gen wurde nach dem Ableben eine Coronavirus-Infektion festgestellt. Er habe jedoch nicht die typischen Merkmale eines Coronavirus-Erkrankten erkennen lassen. Im Landkreis Hameln-Pyrmont sind heute, am 28.3.2020, insgesamt 60 Fälle einer Corona-Infektion bestätigt.

Die Fälle verteilen sich im Kreisgebiet auf  Hameln, Bad Pyrmont,  Aerzen,  Bad Münder,  Coppenbrügge, Hessisch Oldendorf und Emmerthal.

Von diesen 60 Fällen gelten sechs Personen als geheilt. Eine Person ist verstorben.

Die infizierten Patienten wurden isoliert und befinden sich in Quarantäne. Alle Infizierten werden, den Umständen entsprechend, medizinisch betreut, sechs davon in stationärer Behandlung.

Außerdem befinden sich 126 Personen der Kategorie 1 in angeordneter häuslicher Quarantäne.

 
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