Glühende Aschereste waren die Ursache

Feuer im Heizungskeller - Rentner bei Löschversuchen schwer verletzt

Reher (wbn). Aschereste am Kellerboden haben sich für einen Rentner als verhängnisvoll erwiesen. Wie es aussieht, haben Glutreste aus einem Brennkessel einen Brand ausgelöst. Der 75-jährige Hausbewohner wollte das Feuer auf eigene Faust löschen und geriet dabei in höchster Gefahr.

Mit schweren Verletzungen musste der Mann nach Hameln in das Krankenhaus gebracht werden. Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag: Am heutigen Montag kam es gegen 10.15 Uhr, im Kellergeschoss eines Hauses in der Ernst-Starke-Straße zu einem Brand. Aufgrund der bisher geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen ist davon auszugehen, dass der 75-jährige Hauseigentümer im Laufe des frühen Vormittags Aschereste aus der Brennkammer des Feststoffbrennkessels herausgenommen und auf den Boden des Heizungskellerraumes "zum Auskühlen" abgelegt hatte.

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Vermutlich durch die von dieser Asche noch ausgehenden Hitzeentwicklung müssen im Heizungskeller ebenfalls befindliche brennbare Gegenstände Feuer gefangen haben. Der 75-Jährige wurde selbst auf die Brandentstehung in seinem Heizungskeller aufmerksam und wollte vermutlich selber den Entstehungsbrand löschen. Durch das Öffnen der Zugangstür wurde das Feuer jedoch erst richtig entfacht und der Senior wurde bei seinen eigenen Löschversuchen erheblich verletzt. Aufgrund der erlittenen Verletzungen durch Rauch und Hitze musste er umgehend in ein Hamelner Krankenhaus verbracht werden. Zwischenzeitlich musste er intensiv medizinisch behandelt werden, so dass eine Lebensgefahr nicht auszuschließen ist. Der Heizungskellerbrand wurde schließlich durch die hinzugerufene Aerzener Feuerwehr abgelöscht: Nach ersten Schätzungen der Polizei beläuft sich der am Gebäude entstandene Sachschaden auf ca. 25.000 Euro.

 
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