Gefährliche Situation am Steuer
Wespe im Wagen: Autofahrer gerät in Panik und kommt von der Straße ab

Freitag 14. August 2015 - Loccum (wbn). Eine angriffslustige Wespe hat am Mittwoch in Loccum für einen Verkehrsunfall gesorgt.

Das Insekt hatte sich ins Innere eines Autos verirrt und anschließend den 30 Jahre alten Fahrer attackiert. Der Mann aus Stolzenau, der nach Angaben der Polizei allergisch gegen Wespenstiche ist, geriet offenbar in Panik, schlug um sich und kam deswegen von der Straße ab. Dabei wurden ein geparkter Wagen, eine Buchsbaumhecke und ein Stromverteilerkasten demoliert. Immerhin: Der Fahrer blieb soweit unverletzt und wurde auch nicht gestochen.

 

 

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Die Polizei rät nun für solche Fälle: Warnblinkanlage einschalten, Tempo verringern, anhalten und die Wespe aus dem stehenden Auto vertreiben. Dabei während des Aussteigens unbedingt auf den Verkehr achten!

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Gefährliche Situation am Steuer: Eine Wespe ist im Auto, der Fahrer kriegt Panik, schlägt um sich und es kracht! So geschehen am Mittwoch, 12.08.15, in Loccum. Nach Angaben des Fahrers war ein Wespenangriff ursächlich für sein Abkommen von der Straße.

Gegen 13.50 Uhr war der Stolzenauer mit einem Ford in der Straße "Im Felde" unterwegs, als er im Fahrzeuginneren von einer Wespe attackiert wurde.

Der 30-Jährige kam von der Straße ab, beschädigte einen geparkten BMW, eine Buchsbaumhecke und einen Stromverteilerkasten. Der Schaden beläuft sich auf 6000 Euro.

Der Fordfahrer, der allergisch gegen Wespen ist, kam ohne Stich und mit einem gehörigen Schrecken davon.

"Am Einfachsten lässt sich natürlich sagen, dass man Ruhe bewahren soll. Das ist aber für viele nicht möglich und deshalb der Tipp, die Wespe nicht bei voller Fahrt aus dem Auto zu vertreiben. Eine falsche Bewegung am Lenkrad kann einen Unfall zur Folge haben. Sollte eine Wespe im Wagen auftauchen, raten wir die Warnblinkanlage einzuschalten, langsam das Tempo zu verringern und anzuhalten. Wenn man aussteigt, um das Insekt zu vertreiben, sollte auf den Verkehr geachtet werden.", rät Polizeisprecherin Gabriela Mielke abschließend.“

 
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