Als die Haustür zu Bruch ging rief die Lebensgefährtin an

Todesdrohung, Auto abgefackelt, Türe eingeschlagen - und das alles an einem bis dahin friedlichen Donnerstag Morgen

Coppenbrügge/Marienau (wbn). Brandstiftung, Bedrohung und Todesdrohung, versuchte Körperverletzung und Sachbeschädigung – ein 44-jähriger Marienauer hat heute morgen kaum etwas aus der Straftatenliste ausgelassen. Er wurde von der Polizei festgenommen als die Lebenspartnerin um Hilfe rief, weil der aggressive Zeitgenosse dabei war die Haustür einzuschlagen.

Mehrere Einsatzfahrzeuge eilten daraufhin zum Tatort. Hier der Polizeibericht von dem turbulenten Donnerstag morgen: Am Morgen kam es in Marienau zu einer Bedrohung. Um 08.23 Uhr teilte eine 33-Jährige Einwohnerin des Ortes über Notruf der Leitstelle in Hameln mit, dass ihr 44-Jähriger Lebenspartner gerade die Haustür einschlagen würde. Vorangegangen waren vermutlich Streitigkeiten zwischen den Lebenspartnern. Es wurden umgehend mehrere Einsatzfahrzeuge nach Marienau entsandt.

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Der 44-Jährige Mann konnte von den ersten Einsatzkräften vor dem Haus angetroffen werden, er leistete keinen Widerstand. Vor Eintreffen der Polizei hatte der Mann einem weiteren Mitbewohner damit gedroht, ihn umzubringen. Weitere Ermittlungen haben ergeben, dass der 44-Jährige  zuvor mit dem Pkw seiner Lebenspartnerin unterwegs war. Auf Befragen gab der Mann an, dass er den Pkw in der Nähe des Wohnortes in Brand gesetzt habe.

Das Fahrzeug konnte tatsächlich im Bereich des Krankenhauses Lindenbrunn noch brennend von Einsatzkräften der Polizei aufgefunden werden. Der Brand wurde von Kräften der freiwilligen Feuerwehr Coppenbrügge abgelöscht. Wegen des Verdachtes einer Rauchgasintoxikation wurde der 44-Jährige in ein Krankenhaus eingeliefert. Gegen ihn wird nun wegen Bedrohung, Sachbeschädigung, versuchter Körperverletzung und Brandstiftung ermittelt.

 
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