Polizei in Holzminden ist mit dem bisherigen Verlauf des Osterwochenendes nicht unzufrieden

Mit Drogen am Steuer, Motorradsturz und Knatsch beim Osterfeuer - aber sonst blieb es im Raum Holzminden ruhig

 

Holzminden (wbn). Aus polizeilicher Sicht verliefen die Osterfeiertage im Landkreis Holzminden relativ ruhig. Das konnte das Polizeikommissariat Holzminden für den gesamten Landkreis am heutigen Montagmittag vermelden.

 

Auch die in den vergangenen Jahren bei Osterfeuern häufig vorgekommenen Körperverletzungsdelikte blieben aus. Lediglich einige Streitigkeiten beim Abbrennen des Osterfeuers in Holzminden und Heinsen mussten geschlichtet werden, noch bevor es zu handfesten Auseinandersetzungen kommen konnte.

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Auch das Verkehrsgeschehen verlief relativ unspektakulär. Nach dem bereits am Karfreitag am "Roten Fuchs" stattgefundenen schweren Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Kradfahrers (bereits berichtet), kam es noch am Samstagmittag auf der Bundesstraße 497 im Bereich Mühlenberg zu einem weiteren Unfall mit Personenschaden. Ein 33jähriger Motorradfahrer aus Bevern befuhr mit seiner BMW die B 497 aus Richtung Neuhaus kommend, in Richtung Holzminden.

Kurz hinter Mühlenberg kam er mit seiner Maschine nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte. Er musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Holzminden eingeliefert werden. Alle 17 weiteren im gesamten Landkreis aufgenommenen Verkehrsunfälle erfolgten lediglich mit leichteren Sachschäden. Bei drei Verkehrsteilnehmern wurde Alkoholbeeinflussung festgestellt. Sie alle mussten sich einer Blutprobenentnahme unterziehen und ihr Fahrzeug stehen lassen. Bei einem weiteren Fahrzeugführer wurde Drogenbeeinflussung festgestellt. Auch ihm wurde eine Blutprobe entnommen und sein PKW blieb stehen. 

 

 
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