Das WBNachrichten-Video zum Münchhausenpreis (Teil 4)
Was erlauben Kosack? Eine Laudatio als unverfrorene Lügengeschichte über Annette Frier

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Veronica Maguire
Sonntag 14. Juni 2015 - Bodenwerder-Buchhagen (wbn). Er ist einer der ganz Großen und Wichtigen im Fernseh- und Kinogeschäft. Der Produzent Joachim Kosack. Er hat im Festsaal der Mittendorfs die Laudatio auf die diesjährige Münchhausen-Preisträgerin Annette Frier gehalten. Mit Mega-Spaßfaktor. Die Pointe: Die Karriere von Annette Frier hat er als Lügengeschichte verkauft - da wäre selbst der Baron vor Neid erblasst. Weil die kleinen Körnchen Wahrheit, die zu einer unterhaltsamen Lüge gehören perfekt versteckt sind.

Die Kunst von Kosack beginnt mit dem legendären Satz "Was erlauben Strunz", den Annette Frier und er zum Frühstück in einer Berliner TV-Kantine im Duett aufgetischt hatten. Nachdem Giovanni Trappatoni am Abend zuvor damit im Fernsehen Schlagzeilen gemacht hatte.
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Während Trapattoni damit "fertig hatte", begann hier die steile Karriere der Kölner Schauspielerin Annette Frier, die von Thomas Greef und seiner Münchhausen-Stiftung auch wegen ihrer erfrischenden Vielseitigkeit ausgezeichnet worden ist. Zum zweiten Mal (erst) wurde damit eine Frau ausgezeichnet. Doch Frier beweist: Der Münchhausenpreis ist nicht nur Männersache.

(Hinweis der Redaktion:
Damit wird die mehrteilige Münchhausenpreis-Berichterstattung, die schon während der Veranstaltung begann, fortgesetzt.)
 
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