Feuer hat sich in Windeseile ausgebreitet

Junge (12) zündelt im Gras - dann stehen plötzlich 300 Quadratmeter Brachfläche in Flammen

Hameln/Afferde (wbn). Aus einer Art Lausbubenstreich wurde regelrecht ein Flächenbrand. Gut dreihundert Quadratmeter standen in Flammen, als die Feuerwehr anrücken musste.

Jetzt ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft obwohl der mutmaßliche Täter noch minderjährig ist. Hier der Polizeibericht aus Afferde: Am Dienstag, gegen 16:30 Uhr, wurde der gemeinsamen Leitstelle von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei über Notruf 112 ein Feuer in Afferde nördlich der Festwiese an der Hamelner Straße (Osterfeuerplatz) gemeldet. Als Feuerwehr und Polizei am Ort ankamen, stellten die Einsatzbeamten fest, dass rund 300 Quadratmeter der dortigen Brachfläche in Flammen standen.

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Während die Feuerwehr in der folgenden Viertelstunde den Brand ablöschte, ermittelten Einsatzbeamte der Polizeiinspektion in dieser Zeit die Brandursache: Nach den bisherigen Ermittlungen entzündete ein Junge (12, aus Hameln) im Beisein eines weiteren Jungen (11, aus Hameln) zunächst etwas trockenes Gras. Durch die Trockenheit der vergangenen Tage breitete sich das Feuer auf der Brachfläche aus. Bis es von der Feuerwehr Hameln gelöscht war, verbrannten letztlich rund 300 Quadratmeter.

Die Schadenshöhe des verbrannten Brachlandes ist bislang nicht beziffert. Obwohl das 12-jährige Kind strafunmündig ist, wurde durch die Polizei ein Ermittlungsvorgang gefertigt, der nach Anhörung des Kindes auch der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden wird. Polizei und Feuerwehr warnen: Wind und Sonne sorgen derzeit in Wäldern und auf Grünflächen für Trockenheit und begünstigen die Gefahr von Flächenbränden! Zu den häufigsten Nachlässigkeiten zählen leichtfertiger Umgang mit offenem Feuer und das Wegwerfen von noch glimmenden Zigaretten- oder Zigarrenresten.

 

 
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